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07.05.2018 | (rsn) - Wie die anderen Giro-Favoriten auch war Titelverteidiger Tom Dumoulin (Sunweb) froh, den letzten Tag des Israel-Gastspiels unbeschadet überstanden zu haben. Auf dem mit 229 Kilometern zweitlängsten Teilstück der 101. Italien-Rundfahrt ging es vor allem darum, auf den windanfälligen Passagen den sicheren Platz im Feld zu behaupten und bei möglichen Windattacken nicht den Anschluss zu verlieren.
Das gelang dem Niederländer, doch die Flachetappe hinterließ bei Dumoulin schon deutliche erste Spuren, wie er im Ziel eingestand. "Das war eine der stressigsten Sprintetappen, die ich jemals absolviert habe“, sagte der 27-Jährige und fand für die Schlussszenen der Etappe ein treffendes Bild: "Wir sind mit 70 km/h wie wilde Bullen in die Stadt gekommen“, beschrieb Dumoulin das Finale, in dem auf den letzten sieben Kilometern gleich neun Kreisel zu durchfahren waren.
"Mit all den Kreisverkehren und Kurven war es sehr gefährlich, aber man hat gewusst, dass man vorne dabei sein musste, um keine Zeit zu verlieren“, erklärte der Zeitfahrweltmeister und schob nach: "Ich fühle mich jetzt so müde wie nach einer Bergetappe.“
Der Kraftaufwand hatte sich insofern gelohnt, als Dumoulin nach dem Auftakt voll im Plan liegt. Mit nur einer Sekunde Rückstand im Gesamtklassement auf Spitzenreiter Dennis Rohan (BCM) ist er auf Rang zwei der bestplatzierte der Favoriten und flog am Montag mit deutlichem Vorsprung auf Konkurrenten wie Chris Froome (Sky/+0:37) oder Fabio Aru (UAE Team Emirates/+0:50) im Gepäck nach Sizilien, wo der Giro nach dem frühen ersten Ruhetag am Dienstag mit der198 Kilometer langen 4. Etappe von Catania nach Caltagirone fortgesetzt wird.
Dabei täuschen lediglich zwei Bergwertungen der 4. Kategorie darüber hinweg, dass es auf dem Weg von der Küste ins Innere der Mittelmeerinsel fast ständig auf und ab geht, ehe auf den letzten 800 Metern den Fahrern eine bis zu 13 Prozent steile Schlusssteigung auch den Favoriten alles abverlangen wird.
Spätestens dann wird sich herausstellen, ob sich Dumoulin am Montag hat erholen können. Ausschlafen zumindest war nicht drin, denn der Flug nach Catania erforderte frühes Aufstehen: Um sechs Uhr schon klingelte der Wecker.
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