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Siutsou fällt mit Nackenwirbelbruch lange aus, Soto jubelt in Madrid

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Kanstantsin Siutsou (Bahrain-Merida) | Foto: Cor Vos

05.05.2018  |  (rsn) - Kanstantsin Siutsou wird nach seinem Sturz im Training zum Auftaktzeitfahren des 101. Giro d’Italia viele Monate ausfallen. Wie das Bahrain-Merida-Team mitteilte, brach sich der Weißrusse, der ebenso wie Chris Froome (Sky) am Freitagmorgen auf der Zeitfahrstrecke gestürzt war, einen Nackenwirbel. Laut Teamarzt Carlo Guardascione muss Siutsou drei Wochen lang eine spezielle Halskrause tragen. Die Fraktur wird demnach in acht bis zehn Wochen verheilt sein, in schätzungsweise drei Monaten kann der 35-Jährige wieder mit dem Training beginnen. "Wir werden sehen, wie es läuft, wenn ich wieder in Italien bin. Ich denke, in ein paar Tagen werde ich eine zweite Untersuchung und eine Röntgenuntersuchung durchführen lassen, um mehr darüber zu erfahren, wieviel Zeit ich brauche, um mich zu erholen. Ich kenne meinen Körper und ich gebe mein Bestes, um schneller und stärker zurückzukommen", sagte Siutsou, der zuletzt die Kroatien-Rundfahrt gewonnen hatte und als einer der Berghelfer für Domenico Pozzovivo vorgesehen war.

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Der favorisierte Spanier Carlos Barbero (Movistar) hat sich auf der 2. Etappe der Madrid-Rundfahrt (2.1) dem Kolumbianer Nelson Soto (Caja Rural) geschlagen geben müssen.  Nach 182 Kilometern von Alcobendas nach San Sebastian de los Reyes siegte Soto im Sprint und feierte seinen ersten Saisonsieg. In der Gesamtwertung übernahm der Kolumbianer Fabio Duarte (Manzana Postobon) die Führungsposition.

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