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28.04.2018 | (rsn) – Im Vorjahr machte das P&S Team Thüringen bei der Rad-Bundesliga in der Mannschaftswertung mit Rang drei auf sich aufmerksam. In diesem Jahr könnte der von Lars Wackernagel geleitete Rennstall dank der Verpflichtung von Philipp Walsleben aber auch in der Gesamteinzelwertung ein Wörtchen mitreden.
"Der Kader ist den schweren Bundesligarennen entsprechend stark angepasst worden. Nicht so sehr das Teamergebnis steht im Fokus, vielmehr konzentrieren wir uns auf einzelne schwere Rennen", blieb Wackernagel gegenüber radsport-news.com mit Blick auf Walslebens Ambitionen aber etwas im Ungefähren.
Walsleben, der Kapitän des Rennstalls, ist nach einem Bruch des Schulterblattes, den er im Februar bei einem Trainingsunfall erlitt, als er von einem Auto angefahren wurde, soweit wieder hergestellt und könnte je nach Rennverlauf schon am Sonntag zum Bundesligastart in Düren eine Rolle spielen. "Philipp ist nach seinen schweren Verletzungen in gar keiner so schlechten Form. Es liegen einige gute Trainingseinheiten hinter ihm und die Moral ist ungebrochen", erklärte der Teamchef.
Ein konkretes Ziel für das Traditionsrennen, das Wackernagel als Aktiver selbst mehrmals bestritt, wollte er aber nicht benennen. "Wir sind bereit und werden unser Bestes geben." Ein Grund, warum Wackernagel nicht konkreter werden wollte, ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass bei Rund um Düren erstmals alle Bundesliga-Teams in dieser Saison aufeinandertreffen. "Erst in Düren werden wir wissen, wie es beim einzelnen um die Form steht", so Wackernagel.
Zehn Läufe umfasst der Kalender der Bundesliga. Zwei hat Wackernagel besonders im Blick: "Es sind die beiden Rennen in der sächsischen Heimat unseres Hauptsponsors P&S. Die DM Berg in Langenweißbach und die Erzgebirgsrundfahrt."
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