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28.03.2018 | (rsn) - Lange Zeit lief Dwars door Vlaanderen (1.UWT) perfekt für Edvald Boasson Hagen (Dimension Data), genau genommen bis 800 Meter vor dem Ziel. Dann zog Titelverteidiger Yves Lampaert (Quick-Step Floors) aus der fünfköpfigen Spitzengruppe, zu der auch der Norweger zählte, davon und voll durch in Richtung Ziel, während sich seine vier ehemaligen Begleiter zunächst nur anschauten.
Für Boasson Hagen war der Sieg beim 180 Kilometer langen WorldTour-Klassiker damit futsch, aber auch mit dem Podium sollte es nicht klappen. Vielmehr sprang nur der undankbare vierte Rang heraus."Niemand wollte nachführen, also habe ich mich schließlich an die Spitze der Gruppe gesetzt", so Boasson Hagen, der dann von seinen Rivalen Mike Teunissen (Sunweb) und Sep Vanmarcke (EF-Drapac) übersprintet wurde.
Dass dem 30-Jährigen als vermeintlich sprintstärkstem Fahrer der Gruppe die Nachführarbeit aufgenötigt wurde und sich der Norweger noch auf die aussichtslose Verfolgung des enteilten Lampaert machte und ihm so die Kräfte fürs Podium fehlten, machte dem Dimension Data-Profi nur bedingt etwas aus.
Wirklichen Ärger rief hingegen die ausgebliebene Reaktion auf den Lampaert-Antritt hervor. "Es war dumm von mir, dass ich Lampaert nicht direkt gefolgt bin", zeigte sich Boasson Hagen selbstkritisch.
So blieb als Fazit: gutes Rennen, aber ausbleibendes Resultat. "Ich bin mit dem Rennen zufrieden und zugleich enttäuscht"; brachte er es auf den Punkt.
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