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09.03.2018 | (rsn) - Manchmal muss man nicht siegen, um ein Gewinner des Tages zu sein. So oder ähnlich dürften auch die Verantwortlichen beim Team Sky über den Verlauf der 3. Etappe von Tirreno - Adriatico denken. Beim Sieg des Slowenen Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) nämlich übernahm Geraint Thomas als Tagesvierter das Blaue Trikot des Gesamtführenden.
Was dem britischen Rennstall noch viel wichtiger sein dürfte: Auch der etatmäßige Kapitän Christopher Froome hielt sich nahezu schadlos und überquerte den Zielstrich in Trevi mit den Besten. In der Gesamtwertung rangiert der viermalige Toursieger als Gesamtdritter nur drei Sekunden hinter seinem Teamkollegen Thomas. Auch der Pole Michal Kwiatkowski liegt als Gesamtfünfter mit neun Sekunden Rückstand noch aussichtsreich im Rennen.
Mannschaftlich geschlossen hatte Team Sky das Rennen auf den letzten 15 Kilometern in die Hand genommen und das Feld bei der ersten von zwei Passagen übder die 1,5 Kilometer lange und durchschnittlich 12,4 Prozent steile Schlusssteigung auseinander gerissen. Anschließend bolzten Froome & Co. weiter Tempo, ehe mit Roglic, Adam Yates (Mitchelton-Scott) und Tiesj Benoot (Lotto Soudal) drei für die Gesamtwertung ungefährlichere Fahrer das Podium unter sich ausmachten.
"Wir haben viele Optionen, das ist eine tolle Ausgangslage für die nächsten Etappen", freute sich der Waliser Thomas über das kollektive Abschneiden. Der Gesamtzweite Greg Van Avermaet (BMC) dürfte bei der morgigen Bergankunft am Sasso Tetto in 1500 Metern Höhe keine Rolle spielen, auch sein Teamkollege Damiano Caruso zählt nicht zu den Top-Favoriten im Hochgebirge.
Anwärter wie Bob Jungels (Quick-Step Floors/+0:09), Wilco Kelderman (Sunweb/+0:19), Davide Formolo (Bora-hansgrohe/+0:30), Tom Dumoulin (Sunweb/+0:33) oder Rigoberto Uran (EF-Drapac/+0:39) werden es angesichts der Sky-Phalanx schwer haben, die Gesamtführung zu übernehmen.
"Morgen ist ein wichtiger Test, durch den langen Anstieg ist es komplett anders. Das wird ein interessanter Tag, es kann viel passieren", gab sich Thomas zurückhaltend. Zumindest taktisch kann das Team Sky die Etappe und den Schlussanstieg wie gewohnt angehen: Von vorn fahrend und das Rennen kontrollierend.
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