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07.12.2017 | (rsn) - In der Saison 2017 war Emanuel Buchmann zwar bei gleich zwei großen Rundfahrten dabei. Doch weder bei der Tour de France noch bei der Vuelta a Espana erhielt der Ravensburger die Kapitänsrolle. Stattdessen musste Buchmann jeweils für Rafal Majka arbeiten. Viel sprang am Ende nicht dabei heraus, denn der Pole musste die Tour nach einem schweren Sturz am ersten Ruhetag verlassen und spielte danach auch bei der Vuelta keine Rolle im Gesamtklassement.
Buchmann dagegen hatte bereits beim Critérium du Dauphiné freie Fahrt erhalten und dort sein Können unter Beweis gestellt. Der 25-Jährige schloss die Tour-Generalprobe das Rennen auf dem siebten Platz ab und sicherte sich das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers.
Im kommenden Jahr nun will Buchmann wieder bei einer GrandTour auf eigene Rechnung fahren. "Welche das sein wird, entscheidet sich erst in einigen Wochen, die Vuelta-Strecke etwa ist noch nicht vorgestellt, und erst danach werden wir über meine Hauptziele entscheiden“, sagte der Deutsche Vize-Meister am Rande der Teampräsentation in Schiltach radsport-news.com.
Die Frankreich-Rundfahrt, die erst schon dreimal gefahren ist - mit Rang 15 in diesem Jahr als bestes Ergebnis - wird es aller Voraussicht nach nicht sein, denn da wird Majka ein weiteres Mal sein Glück versuchen. Zudem "liegt mir das Kopfsteinpflaster nicht“, von dem auf der 9. Etappe nach Roubaix gleich 21 Kilometer zu bewältigen sein werden. Deshalb lautete Buchmanns Prognose: "Entweder wird der Giro oder die Vuelta das Ziel.“
Ganz gleich, ob Italien- oder Spanien-Rundfahrt, die Ambitionen des Bora-Profis bleiben hochgesteckt: Ein Platz unter den besten Zehn soll es werden. "Hätte ich die Dauphine-Form gehabt, wäre das schon dieses Jahr (bei der Tour) möglich gewesen“, sagte Buchmann und zeigte sich mit Blick auf 2018 optimistisch: "Wenn ich mich noch ein bisschen steigere, dann wäre schon einiges drin.“
Wie in den vergangenen drei Jahren auch wird er bei der Mallorca Challenge Ende Januar sein Radsportjahr beginnen, obwohl er die Saison 2017 erst im Oktober beendet hatte. "Derzeit fühle ich mich noch etwas schlechter, aber ich habe auch zweieinhalb Wochen später mit dem Training begonnen“, erklärte Buchmann, der nach seinem letzten Einsatz bei Il Lombardia eine dreiwöchige Pause eingelegt hatte.
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