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04.12.2017 | (rsn) - Ein letzter Endspurt, und es war wieder geschafft: Mit ihrem Erfolg über Katy Marchant am Ende des Keirin-Wettkampfes hat Kristina Vogel auch beim dritten Bahn-Weltcup des Winters im kanadischen Milton all ihre Rennen gewonnen. Die 27-Jährige setzte sich vor dem Keirin bereits im Team-Sprint mit Partnerin Miriam Welte souverän gegen die Niederländerinnen Hetty van de Wouw und Laurine van Riessen durch, nachdem sie am Vortag das Sprint-Turnier gewohnt souverän für sich entschieden hatte.
Im Team-Sprint waren Vogel und Welte diesmal knapp zwei Stundenkilometer schneller als ihre niederländischen Kontrahentinnen und brachten in 32,759 Sekunden einen Vorsprung von 1,167 Sekunden mit über den Zielstrich. Bronze ging an die Südkoreanerinnen, die sich im Rennen um Platz drei gegen die Britinnen durchsetzten.
Die wiederum entschieden am Abschlusstag mit Katie Archibald und Eleanor Dickinson den Madison-Wettkampf für sich - mit 29 Punkten hatten sie fünf mehr auf dem Konto, als die zweitplatzierten Französinnen Coralie Demay und Laurie Berthon. Dritte wurden die Neuseeländerinnen Racquel Sheath und Michaela Drummond. Deutsches Paar war hier keines am Start.
Bei den Männern standen am Schlusstag in Milton die Entscheidungen im Sprint, Omnium und der Mannschaftsverfolgung auf dem Programm, wobei die deutschen Herren in der Verfolgung noch am besten abschnitten. In 4:06,627 Minuten fuhren Maximilian Beyer, Henning Bommel, Leon Rohde und Leif Lampater die fünftbeste Zeit in Runde eins und verpassten den Einzug in die Medaillenläufe um 0,892 Sekunden. Der Sieg ging letztlich in 3:59,000 Minuten an Neuseeland, Silber holte Kanda (3:459,982) und Bronze die Schweiz (4:03,425).
Im Sprint-Turnier verpasste Maximilian Levy das Viertelfinale und wurde schließlich auf Rang elf geführt. Der Sieg ging an den Niederländer Jeffrey Hoogland, der sich im Finale mit 2:0 gegen Neuseelands Ethan Mitchell durchsetzte. Bronze holte der Brite Jack Carlin ebenfalls per 2:0 gegen Kanadas Hugo Barrette.
Die Gold-Medaille im Omnium der Männer ging an den Dänen Niklas Larsen, der sich mit 132 Punkten deren zwölf vor dem Briten Oliver Wood durchsetzte. Gael Suter aus der Schweiz kam mit 112 Zählern zu Bronge, während Beyer für Deutschland mit 86 Punkten auf Rang neun landete.
Schon am kommenden Wochenende geht der Bahn-Weltcup in Santiago de Chile in seine vierte von fünf Runden. Vogel könnte dort mit einem Sieg im Sprint den Gesamtweltcup in dieser Disziplin bereits holen, wird aber nicht nach Chile reisen.
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