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28.11.2017 | (rsn) - Fabian Lienhard hat doch noch den Sprung zu den Profis geschafft. Wie der 24-jährige Schweizer am Nachmittag radsport-news.com gegenüber bestätigte, wird er in der kommenden Saison für den dann mit einer Professional Continental-Lizenz ausgestatteten Rennstall von Ex-Profi Georgie Hincapie fahren. Das Team startet künftig unter dem Namen Holowesko|Citadel p/b Arapahoe Resources und wird aus 16 Fahrern bestehen, wie am Dienstag bekannt gegeben wurde.
"Ich freue mich sehr, in einem professionellen Umfeld zu sein und hoffe auf einige größere Rennen“, kommentierte Lienhard seinen Wechsel vom österreichischen Vorarlberg-Team zur US-Mannschaft, die auch die Verplfichtung von Bobby Julich als Sportdirektor bekannt gab. "Fabian passt perfekt zu unserem Team. Er ist bereits mit einigen von unseren Fahrern befreundet und er gehört zu denen, auf die man sich unter verschiedenen Bedingungen verlassen kann“, sagte der ehemalige Telekom- und CSC-Profi über Lienhard, der sich mit einer starken Saison für höhere Aufgaben empfahl.
Der Schweizer U23-Meister von 2014 ist nur einer von insgesamt acht Neuzugängen bei Holowesko|Citadel p/b Arapahoe Resources. Neu im Team sind neben Lienhard noch der Däne Nicolai Broechner, die US-Amerikaner Evan Bybee, Andrew Dahlheim, Grant Koontz und Morgan Schmitt sowie die Kolumbianer Brayan Sanchez und Bryan Gomez. Aus dem Aufgebot 2017 dabei sind noch der Kubaner Ruben Companioni, der Lette Andzs Flaksis, der Weißrusse Andrei Krasilnikau sowie die US-Amerikaner Taylor Eisenhart, Miguel Bryon, Joe Lewis, John Murphy und Brendan Rhim.
“Wir haben für unser erstes Jahr als ProContinental-Team eine Gruppe starker Fahrer beisammen“, sagte Hincapie, der gemeinsam mit Jens Voigt, Stuart O'Grady und Sylvain Chavanel die Rekordmarke von 17 Tour-de-France-Starts hält und der nach seinem Rücktritt im Jahr 2012 das George-Hincapie-Development-Team gründete, aus dem nun der Zweitdivisionär Holowesko-Citadel hervorgegangen ist.
“Es ist nach wie vor mein Traum, eines Tages mit einem Team bei der Tour de France dabeizusein, und dies ist ein Schritt in die richtige Richtung“, benannte der New Yorker auch das Fernziel für seinen Rennstall.
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