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03.09.2017 | (rsn) - Nachdem am Samstag bei den Brussels Cycling Classic (1.HC) Arnaud Demare (FDJ) jubeln konnte, versucht der am Vortag frühzeitig ausgestiegene Marcel Kittel (Quick-Step Floors) am Sonntag beim GP Fourmies (1.HC) seinen Vorjahressieg zu wiederholen.
Auf der 205 Kilometer langen Strecke muss Kittel allerdings zwölf kategorisierte Anstiege überstehen, fünf davon auf den letzten 55 Kilometern.
Diese werden auf einem elf Kilometer langen Rundkurs ausgetragen, der insgesamt fünf Mal zu befahren ist. Neben dem zu Beginn der Runde zu absolvierenden Bergpreis Cote de l`ancienne Gendarmerie steht jeweils drei Kilometer vor der Zieldurchfahrt noch die Cote de Sabliere auf dem Programm. Die Mission Titelverteidigung wird für Kittel also alles andere als ein leichtes Unterfangen.
Sollte es nach den 205 Kilometern rund um Fourmies zur Sprintentscheidung kommen, dann wird Kittel auf den Iren Sam Bennett (Bora-hansgrohe), den slowenischen Vortageszweiten Marko Kump (UAE Team Emirates), den Italiener Oscar Gatto (Astana), den französischen Vorjahreszweiten Nacer Bouhanni (Cofidis), die Belgier Timothy Dupont (Verandas Willems) und Kenny Dehaes (Wanty-Groupe Gobert) sowie den Briten Daniel McLay (Fortuneo-Oscaro) treffen. Vor allem aber Trek-Segafredo um den Sieger von 2015, Fabio Felline und den wiedergenesenen John Degenkolb muss man auf der Rechnung haben.
Einen Sprint umgehen wollen sicherlich der Belgier Jan Bakelants, die Franzosen Alexis Vuillermoz (beide Ag2r) und Laurent Pichon (Fortuneo-Oscaro) sowie der Tscheche Petr Vakoc, der bei Quick-Step Floors die zweite Option ist, falls Kittel ins Hintertreffen gerät.
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