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28.04.2017 | (rsn) - Frauenfeld hat mit den Veranstaltern der Tour de Suisse eine Vereinbarung über mehrere Jahre abgeschlossen. Demnach wird die Stadt im Kanton Thurgau nicht nur im kommenden Jahr Gastgeberin des Start-„Hubs“ der Schweiz Rundfahrt sein, sondern in den Jahren 2018 bis 2022 insgesamt drei Mal entweder den Beginn oder das Finale des Rennens ausrichten.
"Das ermöglicht uns bei der Festlegung der Route einen größeren Handlungsspielraum“, kommentierte Tour-de-Suisse-Generaldirektor Olivier Senn am Freitag auf einer Pressekonferenz die Entscheidung. Neben dem Profirennen werden in Frauenfeld auf der Originalstrecke im Rahmen der TdS-Challenge auch Jedermann-Rennen der Frauen und Männer ausgetragen.
Die 25000-Einwohner-Stadt hat bereits einige Erfahrungen als Veranstalterin von Tour-de-Suisse-Abschnitten vorzuweisen. 1975 führte die damalige 8. Etappe über 174 Kilometer von Laax nach Frauenfeld, wo sich Eddy Merckx vor dem späteren Gesamtsieger Roger De Vlaeminck durchsetzte. 1996 gewann der Heltersberger Udo Bölts die ebenfalls 8. Etappe von Grindelwald nach Frauenfeld vor seinem Teamkollegen Jan Ullrich, der wenige Wochen später Zweiter der Tour de France wurde.
Tags darauf wurde in der Stadt ein 34,6 Kilometer langes Zeitfahren ausgetragen, das der Russe Jewgeni Berzin gewann. Gesamtsieger wurde der Österreicher Peter Luttenberger.
Frauenfeld tritt in die Fußstapfen der Region Zug, die seit 2015 das Eröffnungswochenende der Tour de Suisse ausrichtet. "Nachdem sich die Region Zug als Start-‚Hub‘ drei Jahre lang erfolgreich positionieren konnte, spüren wir auch in der Ostschweiz eine große Begeisterung für ein mehrjähriges Engagement“, sagte Senn bei der Vertragsunterzeichnung.
Bereits im April hatte die Tour de Suisse eine ebenfalls langfristige Vereinbarung mit Leukerbad getroffen, wonach der Walliser Sportort ebenfalls zwischen 2018 und 2022 drei Mal eine Etappenankunft ausrichten wird.
Die diesjährige 81. Auflage der Schweiz-Rundfahrt beginnt am 10. Juni mit einem Prolog in Cham und endet am 18. Juni mit einem Einzelzeitfahren in Schaffhausen.
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