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17.04.2017 | (rsn) – Zwar sprang für das deutsche Sunweb-Team beim Amstel Gold Race in Form des zehnten Platzes durch Michael Matthews eine Top Ten-Platzierung heraus, doch angesichts der Tatsache, dass der Australier zu den Topfavoriten zählte, war dies nicht das Resultat, das sich die Sportliche Leitung vorgestellt hatte.
Dass Matthews im Finale des 261 Kilometer langen Ardennen-Auftaktes nicht mit den besten mithalten konnte, lag allerdings weniger an der Verfassung des Kapitäns, sondern an einem Sturz in der rennentscheidenden Phase, just als sich die Gruppe gebildet hatte, die gute 30 Kilometer später den Sieg unter sich ausmachen sollte.
“Wir hatten wirkliches Pech mit dem Sturz, in den nicht nur Michael Matthews, sondern auch Wilco Kelderman verwickelt war. Wir mussten so Sam Ooomen und Simon Geschke opfern, um Michael wieder nach vorne zu bringen“; so der Sportliche Leiter Aike Visbeek.
In der direkten Verfolgergruppe von Michael Kwiatkowski (Sky), Philippe Gilbert (Quick Step Floors) und Co hatte man zwar Warren Barguil sitzen. Doch der Franzose war lediglich als Aufpasser mit nach vorne geschickt worden und wurde gemeinsam mit seinen Mitstreitern gut fünf Kilometer vor dem Ziel wieder von der Gruppe um Kapitän Matthews gestellt. Ganz nach vorne kam die Matthews-Gruppe schließlich nicht mehr, so dass es im Sprint nur noch um Platz neun ging, in dem sich der Sunweb-Neuzugang dem Italiener Sonny Colbrelli (Bahrain Merida) geschlagen geben musste.
“Beim Amstel Gold Race muss alles zu 100 Prozent klappen und man braucht auch etwas Glück. Am Ende haben wir alles getan, was wir konnten. Wir sollten nicht enttäuscht sein, sondern aus dem Rennen lernen“, befand Sunweb-Profi Roy Curvers nach dem Rennen.
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