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16.04.2017 | (rsn) - Mit einem "Traumergebnis“ (Sportdirektor Jens Zemke) ist es für das deutsche Bora-hansgrohe-Team beim 52. Amstel Gold Race nichts geworden. Möglicherweise hätte es dazu gelangt, wenn die beiden Kapitäne Patrick Konrad (Defekt) und Jay McCarthy (Sturz) beim ersten der drei Ardennenklassiker etwas mehr Glück gehabt hätten. So blieb nach 261 Kilometern von Maastricht nach Berg en Terblijt Rang 16 durch McCarthy, der 1:11 Minuten nach Philippe Gilbert (Quick-Step Floors) im auf rund 30 Fahrer geschrumpften Hauptfeld das Ziel erreichte. Teamkollege Konrad, der sich zuletzt in prächtiger Verfassung präsentierte, blieb dagegen nur Rang 49 (+6:43).
Dabei hatte der Österreicher mit seinem Hinterraddefekt besonderes Pech - denn der ereilte Konrad, als im Feld nach einer massiven Tempoverschärfung durch BMC die Post abging. Zwar stellte Teamkollege Christoph Pfingsten sofort sein Rad zur Verfügung - und Michael Schwarzmann und Marcus Burghardt warteten, um Konrad wieder den Anschluss zu ermöglichen. Doch die Aufholjagd forderte ihren Tribut.
"Wir haben viel Kraft gebraucht, um alle wieder ins Feld zu bringen. Mannschaftsmäßig haben die Jungs eine starke Vorstellung abgeliefert, bis zum Defekt sah es gut aus für uns“, sagte Zemke dazu. Doch dann spielte der 25-jährige Konrad in der entscheidenden Rennphase ebenso keine Rolle wie McCarthy, der zudem noch vor der letzten Cauberg-Überquerung auf dem Asphalt landete.
Allerdings befand sich der Australier da bereits in der Verfolgergruppe, die Jagd auf die sieben Ausreißer um Gilbert machten. "Ich fühlte mich heute gut, doch im Finale fehlten mir die Beine, um mit den sieben Fahrern mitzugehen. Der Sturz noch kurz vor dem Cauberg hat mich dann total aus dem Rhythmus gebracht“, meinte McCarthy, der dann zumindest bester Fahrer des Raublinger Rennstalls wurde.
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