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16.04.2017 | (rsn) - Platz 39 sprang am Ende für Bob Jungels (Quick-Step Floors) heraus. Doch das spielte keine Rolle. Der Luxemburgische Meister konnte sich in Berg-en-Terblijt am Ende des Amstel Gold Race über den Sieg von Teamkollege Philippe Gilbert freuen - und darüber, dass er selbst auch einen guten Eindruck hinterlassen hatte. Denn bis kurz vor dem Ziel warJungels in der ersten Verfolgergruppe der sieben Spitzenreiter um eine Top-Ten-Platzierung gefahren.
"Ich bin sehr zufrieden nach einer langen Trainingsphase ohne Rennen", erklärte er radsport-news.com. Seit dem 14. März, dem Schlusstag von Tirreno-Adriatico, war Jungels nicht mehr im Renneinsatz gewesen. Nun hielt er den Kontakt zu Roubaix-Sieger Greg Van Avermaet (BMC) und Alejandro Valverde (Movistar), als die die Verfolgung von Gilberts Spitzengruppe aufnahmen, beteiligte sich aus taktischen Gründen allerdings natürlich nicht an der Führungsarbeit. Um Rang zehn aktiv zu kämpfen, war daher nicht möglich, weil die Gruppe im Finale vom ersten größeren Feld um Sprint-Favorit Michael Matthews (Sunweb) eingeholt wurde.
Doch die Leistung stimmte, und das obwohl Jungels zweimal in Problemen steckte: "Erst mit dem Sturz von Philippe, Stybi (Zdenek Stybar) und mir. Da sind wir gut zurückgekommen. Und dann hatte ich noch einen Platten 60 Kilometer vor dem Ziel, bei dem ich viel Kraft verloren habe, um wieder heranzufahren. Aber die Form stimmt und ich bin sehr, sehr zufrieden", sagte der 24-Jährige, der in dieser Woche auch noch den Flèche Wallonne bestreiten wird, bevor es über die Tour de Romandie zum Giro d'Italia geht - seinem Saisonhöhepunkt.
Das ganze Ziel-Interview mit Bob Jungels im Video:
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