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08.12.2016 | (rsn) - Heiko Salzwedel, der Trainer der britischen Teamverfolger hält eine Fortsetzung von Bradley Wiggins' Karriere bis zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio für möglich. "Es wird immer einen Platz für ihn geben. Ich glaube es ist noch mehr in seinem Tank und will das nicht verschwendet sehen. Wenn er sich dem verpflichtet kann er noch mindestens ein paar Jahre fahren", sagte er cyclingnews.com. Wiggins steht im 2017er Kader des Olympia-Programms von British Cycling. Zwar plane er für die WM 2017 nicht mit Wiggins, aber für 2018 sei alles möglich. "Ich würde ihn nicht mal für 2020 ausschließen. Warum auch? Alter ist für mich kein Limit, es geht nur um Leistung", so Salzwedel.
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Der Brite Alex Dowsett (Movistar) ist optimistisch, sich den Stundenweltrekord im kommenden Jahr von Bradley Wiggins zurückzuholen. Zwar hat er noch keinen genauen Termin bekanntgegeben, doch die Vorbereitungen für seinen Versuch, die 54,526 Kilometer seines Landsmanns im Manchester Velodrome zu knacken laufen bereits auf Hochtouren. "Wir haben Tests gemacht und ich bin dazu in der Lage. Es steckt in mir, über 54,5 oder sogar 55 Kilometer zu fahren", so Dowsett, der bei seinem Rekord im Mai 2015 52,397 Kilometer gefahren war - nach eigener Aussage aber mit einer sehr konservativen Taktik um nicht zu platzen. "Ich fuhr 358 Watt, hätte aber zwischen 400 und 420 gekonnt", meint er. Außerdem bringe ihm sein neuer Anzug von Endura 10 Watt und auch ein neues Modell seines Canyon-Rades dürfte Verbesserungen ermöglichen.
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Jess Varnish will Beschwerde gegen die interne Untersuchung bei British Cycling einlegen, die sich mit den Sexismus-Vorwürfen gegen Ex-Trainer Shane Sutton auseinandergesetzt hat. Wie Varnish erfahren hat, wurde nur einer ihrer neun Anschuldigungen zugestimmt - nämlich dass Sutton das Wort "Bitches" (zu Deutsch: Schlampen) benutzt habe. "Ich habe den kompletten Untersuchungsreport angefordert um zu verstehen, warum die anderen Beweise, die ich und andere geliefert haben, nicht ausreichend gewesen sind", so Varnish laut BBC News.
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Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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