--> -->
21.11.2016 | (rsn) – Valens Ndayisenga (Dimension Data for Qhubeka) hat zum zweiten Mal nach 2014 die Tour du Rwanda (2.2) gewonnen. Der 22-jährige Ruander setzte sich bei der 8. Auflage der Rundfahrt durch seine Heimat nach dem Prolog und sieben Etappen mit 39 Sekunden Vorsprung gegenüber seinem eritreischen Teamkollegen Metkel Eyob durch. Rang drei ging mit 1:30 Minuten Rückstand an Tesfom Okubamariam, einen weiteren Fahrer aus Eritrea, der für eine Nationalauswahl antrat.
Titelverteidiger Jean Bosco Nsengimana, der für das deutsche Continental-Team Stradalli - Bike Aid startet, musste sich mehr als fünf Minuten hinter seinem siegreichen Landsmann mit Rang neun zufrieden geben, eine Position hinter dem Schweizer Dimitri Bussard (Suisse Meubles Descartes).
Ndayisenga hatte den Grundstein zu seinem Erfolg auf der 2. Etappe von Kigali nach Karongi gelegt, die er als Solist mit mehr als einer Minute vor dem ersten Verfolger für sicherte. Zudem entschied er noch das vorletzte Teilstück von Musanze in die Hauptstadt Kigali vor seinem schärfsten Konkurrenten Eyob für sich, der wiederum tags zuvor die 5. Etappe gewonnen und damit seinen Rückstand gegenüber Ndayisenga von 1:28 Minuten auf 42 Sekunden verkürzt hatte. Viel näher kam Eyob aber an den letztlich souveränen Gesamtsieger nicht mehr heran, der auch noch die Nachwuchswertung und mit Dimension Data, der Nachwuchsschmiede des südafrikanischen WorldTour-Rennstalls, auch noch die Teamwertung gewann.
Auch die Bergwertung der Rundfahrt durch das Land der 1000 Hügel ging an einen heimischen Fahrer: Samuel Mugisha setzte sich mit 87 Zählern deutlich vor dem zweitplatzierten Äthiopier Kbrom Haylay (Nationalteam) durch.
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon