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13.06.2014 | Seit vorgestern ist das Vierer-Team „Best of Northern Germany MV“ aus Schwerin auf Stevens-Rennrädern und Zeitfahr-Maschinen beim wohl härtesten Rennen der Welt, beim "Race Across America". Die Bahnfahrer Stefan Nimke und Dani el Rackwitz sowie die Triathleten Michael und Dennis Kruse sind zwischen Los Angeles und Washington D.C. rund 4800 Kilometern und 51 000 Höhenmeter unterwegs.
Die angepeilte Zeit der Profis
ist ambitioniert:
unter 5 Tage und 23
Stunden – das wäre Rekord.
„Damit das klappt, muss unterwegs
aber auch alles stimmen“, sagt
Team-Manager Alexander Deißler. Da
gebe es viele Faktoren, die
reinspielen, so Deißler weiter: „etwa das Wetter, die
Gesundheit der Fahrer, und wie sie mit den
Temperaturwechseln klarkommen – in
der Wüste zwischen 50 Grad plus am
Tag und wenigen Grad über Null in der Nacht.“
Nicht zuletzt sei die Frage, wie die
Fahrer mit wenig Schlaf auskommen.
Damit die Ruhepausen relativ lang sein
können, sind die Wechsel-Intervalle
so festgelegt: Die ersten beiden
Fahrer wechseln sich zwei Mal
hintereinander ab, dann erst kommen die nächsten beiden - entsprechend
dem Schema: 1-2-1-2 / 3-4-
3-4.
Bei der Fahrzeit von jeweils einer bis
eineinhalb Stunden
verbleiben rund vier Stunden für
Kleidungswechsel, Essen, Schlafen, Massagen und wieder Warmfahren. Neben den Fahrern werden auch die sechs Betreuer alle Hände voll zu tun
haben: Hinter dem Begleitfahrzeug
des gerade im Rennen befindlichen
Fahrers kommt ein großes Wohnmobil -
„das Basislager zum Schlafen und
Essen“, wie Deißler sagt.
Das Team
im dritten Wagen ist dafür zuständig,
unterwegs Lebensmittel und Wasser einzukaufen, oder in einem Waschsalon
Trikots zu waschen.
Für jedes Fahrzeug sind zwei
Fahrer eingeteilt.
Die sechs Helfer
haben ganz unterschiedliche Aufgaben:
Paul
Herzog ist zuständig für IT und Medien, Peter Sohr ist Sanitäter, Vivian Kruse
als Physiotherapeutin, Eckhard Schimansky als Betreuer und Mechaniker
sowie Alexander Deißler als Teamleiter. Die Journalistin Katja Grobareck
berichtet direkt vom Renngeschehen.
Die Fahrer sind auf folgenden Rennrädern unterwegs: Stefan Nimke und
Dennis Kruse fahren auf einem Stevens "Ventoux", Daniel Rackwitz und Michael
Kruse auf einem "Izoard". Nimke
und Rackwitz teilen sich eine
Zeitfahr-Maschine "Volt" für flache Passagen, Michael und Dennis
Kruse fahren, wenn es das Terrain erlaubt, ein "Crono".
Stevens
ist einer der führenden Fahrrad-Hersteller Deutschlands, mit Sitz in Hamburg. Die
Modell-Palette umfasst Renn- und Crossräder, Trekking- und Citybikes, Mountainbikes, Pedelecs und
Kinderräder. Stevens Bikes werden
in über 30 Ländern verkauft, in
Deutschland erfolgt der Vertrieb
ausschließlich über den Fahrradfachhandel.
An zwei Standorten in Deutschland sowie einem
europäischen Montage-Betrieb werden fast alle
Modelle gefertigt. In Handarbeit entstehen hochwertige, leichte, preisattraktive und vor allem langlebige
Fahrräder.
Zahlreiche Auszeichnungen und Testsiege bestätigen das: Stevens ist unter
anderem mehrfach Lieferant des Jahres im "SAZ-Bike"-Händler-Ranking und in "Trekkingbike"
wiederholt die beliebteste Marke des Jahres.
Stevens engagiert sich seit der Gründung im Jahr 1991 für den Radsport, und stattet
zahlreiche Athleten und Teams aus, national wie international. Top-Athleten wie Marianne Vos, Hanka
Kupfernagel, Stefan Nimke, Daniel Unger, Jens
Schwedler und viele mehr haben bei Welt- und
Europa-Meisterschaften auf Stevens ihre Erfolge erzielt.
Weitere Informationen
Stevens Vertriebs GmbH
Asbrookdamm 35
22115 Hamburg
Fon: 040/ 71 60 70- 0
Fax:
E-Mail: info@stevensbikes.de
Internet: www.stevensbikes.de
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