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17.08.2010 | Der menschliche Körper hatte in den vergangenen 100 Jahren keine Möglichkeit, sich auf die Ansprüche der Moderne einzustellen und dafür eigene Lösungen zu entwickeln. Wäre der Mensch beispielsweise zum Fahrradfahren geboren, hätte er in den 6 Mrd. Jahren seiner Evolution zwei Fetthöcker am Gesäß entwickelt. Barfußläufer kennen keine Blasen an den Füßen, der moderne Socken und Schuh tragende Mensch dagegen bei Belastung sehr wohl.
Elementar bei der Entwicklung von Produkten ist für X-Technology das bahnbrechende Forschungsergebnis der Universität Münster: Unser Körper benötigt bis zu 97 Prozent der Energie für die Regulierung der Körperwärme. Bei erhöhter Aktivität steigt die Körpertemperatur schnell über die kritische Grenze von 37 °C an, bei der wir leistungsstark und ausdauernd sind. Um jetzt die Körpertemperatur zu regulieren, hat der Mensch ein hocheffektives Klimasystem entwickelt: das Schwitzen.
X-BIONIC® hat diese wissenschaftlichen Erkenntnisse genutzt und Technologien entwickelt, die kühlen, wenn man schwitzt, und wärmen, wenn man friert. So unterstützt die Funktionsbekleidung von X-BIONIC® den Körper beim Klimamanagement optimal. Der Athlet spart die wertvolle Energie spart und kann diese direkt für die eigentliche Aktivität nutzen.
So ist der X-BIONIC® Energy Accumulator die einzige Underwear auf der Welt, die leistungssteigernd ist. Durch Schweiß wird über ein ausgeklügeltes Regulierungssystem die Kühlwirkung aktiviert: Nur so wird der Sportler auf optimalen 37 °C Körpertemperatur und damit leistungsfähig gehalten.
X-Technology zieht einen klaren Trennstrich zwischen Konsum und Wissenschaft. Deshalb leistet der Schweizer Think Tank eine in der Industrie einzigartige wissenschaftliche Grundlagenarbeit und ist gleichzeitig auf dem Gebiet der Materialforschung tätig. Das Credo des F&E-Teams ist eindeutig: „No Bullshit-Funktionen. Für uns ist nur die Wirkung von Bedeutung.“
Schließlich zählen die Kunden von X-Technology zu den anspruchsvollsten Verbrauchern: Extremsportler, Weltklasse-Athleten, Nationalmannschaften, ambitionierte Hobbysportler, Bekleidungshersteller und Menschen, die von sich und den von ihnen erworbenen Produkten unter allen Umständen das Optimum erwarten und keine Kompromisse eingehen.
Die Ergebnisse der Grundlagenforschung sind beeindruckend, denn die Schweizer konnten drei Mythen widerlegen und effekthaschende Placebo-Effekte der jeweiligen Hersteller enttarnen.
Mythos 1: Funktionsbekleidung soll den Schweiß vom Körper wegtransportieren. Im Gegensatz zu anderen Herstellern entsorgt X-BIONIC® den Schweiß bewusst nicht, sondern nutzt ihn effektiv für die natürliche Kühlung des Blutes. Spezielle Strickstrukturen und das patentierte 3D-BionicSphere® System sorgen bei den einzigartigen Hightech-Produkten für eine großflächige Verteilung eines hauchdünnen Schweißfilms auf der Hautoberfläche. Es entsteht Verdunstungskälte an den geöffneten Kapillaren. Die kontinuierliche Zufuhr von Frischluft optimiert diesen Prozess.
Aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang die wissenschaftlichen Tests der amerikanischen, bereits mehrfach mit dem Emmy Award ausgezeichneten Fernsehsendung „Sports Science“ (www.sportscience-laboratories.com). Anschaulich zeigt der bekannte Sender FOX TV einem landesweiten Publikum seine Klimakammer-Untersuchungen bei der renommierten Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA. Das Ergebnis ist eindeutig: X-BIONIC® hält die Körpertemperatur auf optimalen 37 °C und den Sportler leistungsstark.
Mythos 2: Flächige Kompression steigert die Ausdauer- und Leistungsfähigkeit. Nonsens, denn flächige Kompressionstrümpfe werden allenfalls sinnvoll bei bettlägerigen Patienten eingesetzt und nicht bei Sportveranstaltungen. Herkömmliche, flächige Kompression verhindert eine Kühlung des Körpers, da sie die Kapillaren abdrückt und ist damit sogar leistungsmindernd.
Eine aktuelle, unabhängige Studie der Deutschen Sporthochschule DSHS Köln wertete die bis dato vorliegenden Arbeiten zum Thema Kompression aus und kommt bei der Untersuchung eines namhaften Konkurrenten zu folgendem Ergebnis: „Niemand soll denken, dass er einen Marathon schneller läuft, nur weil er Kompressionsbekleidung trägt“, sagt Dr. Billy Sperlich, DSHS. Es konnte keinerlei leistungssteigernde Wirkung in Bezug auf Sauerstoffaufnahme, Herzfrequenzen oder Laktatbildungsraten festgestellt werden.
Die Lösung: Die kapillar- und gefäßoptimierte X-BIONIC® Partial Kompression. Die einzigartige X-BIONIC® Kompressions-Bekleidung verfügt über einen Wechsel von Zonen mit und ohne Kompression und lässt so die Kapillaren frei. Nur sie lässt also gleichzeitig eine Durchblutung und Wärmeabstrahlung zu. Sie kann letztendlich für eine wirkliche Kühlung des Blutes an der dünnen Kapillarwand durch Schweiß sorgen. Das ist das entscheidende Kriterium, wenn es darum geht, die optimale Körpertemperatur von 37 °C zu halten.
Der Sportler spart Energie, er bleibt leistungsfähig, kann sich länger am Limit bewegen und im entscheidenden Moment Akzente setzen.
Mit dem richtigen Kühleffekt ist „eine Leistungssteigerung von bis zu zehn Prozent zu erzielen“, sagt Frau Dr. Sandra Ückert, Sportwissenschaftlerin an der Technischen Universität Dortmund. Herkömmliche, flächige Kompression verhindert aber eine Kühlung des Körpers und ist damit sogar leistungsmindernd. Damit ist der Mythos von der Leistungssteigerung durch eine flächige Kompression zerstört.
Mythos 3: Menthol als Kühlsubstanz fördert die körperliche Leistungsfähigkeit. Seit kurzem kommt Menthol C10H20O als „Wundermittel“ bei Funktionskleidung für Leistungs- und ambitionierte Hobbysportler zum Einsatz. Winzige, im Stoff verborgene und mit Menthol gefüllte Mikrokapseln sollen durch Schweiß und die Reibung der Haut ihren Inhalt an hochkonzentriertem Menthol freigeben. Dies soll dem Sportler ein Gefühl der Kühle vermitteln und gleichzeitig das Atmen erleichtern.
Chemikalien in Bekleidungsstücken verhindern den natürlichen Kühlprozess des Körpers. Indem solche chemischen Prozesse der Haut suggerieren, kühler zu sein, als sie wirklich ist, wird der natürliche Kühlmechanismus getäuscht. Das Gehirn “glaubt”, die Haut sei kühler und setzt daher nicht die natürliche Kühlung des Organismus durch Schwitzen in Gang. Im Extremfall könnte diese Methode sogar gefährlich werden und zur Überhitzung des Sportlers führen. Denn der Körper benötigt die verlässliche Rückmeldung der Temperatursensoren, um die Körperkerntemperatur optimal zu steuern.
Die einzige richtige Lösung ist, den Körper ohne Chemikalien zu unterstützen und sein optimales Leistungsklima von 37 °C zu erhalten.
Weitere Informationen
X-Technology Swiss research & development AG
Samstagernstr. 45,
CH-8832 Wollerau
Fon: 0041/ 44/ 78 603- 0
Fax:
E-Mail: info@x-technology.com
Internet: x-bionic.com
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