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27.05.2022 | Parallel zu Rund um Köln fand am vergangenen Sonntag mit den Neuseen Classics in Leipzig ein weiteres Rennen des German Cycling Cup statt, zu dem das Team Strassacker ein Aufgebot entsandte. Soviel vorab: Für seinen hohen Aufwand wurde die Mannschaft aus Süßen letztlich nicht belohnt.
Die Neuseen Classics sind ein flacher, wenig selektiver 100-km-Rundkurs
mit Start und Ziel zentral in Leipzig. Um auch hier wichtige Punkte für die Teamwertung des GCC zu sammeln, reisten fünf Fahrer des Teams Strassacker in den Osten: Markus Herms, Lukas Klöckner, Daniel Novak, Dominique Jansing und Luca Wittrock, verstärkt durch den Gastfahrer Jannis Wittrock.
Die reduzierte Mannschaftsstärke und die einfache Strecken-Charakteristik schränkten die taktischen Möglichkeiten für dieses Rennen deutlich ein. Für eine maximale Ausbeute in der Team-Wertung sind vier gut platzierte Fahrer erforderlich. Bei nur sechs Startern lässt das wenig Spielraum für Fehler oder Pech. Gleichzeitig wollte sich das Team aber nicht das ganze Rennen über verstecken und sich von den stärker aufgestellten Teams den Rennverlauf diktieren lassen. Es galt also den Spagat zwischen Einsatz der eigenen Stärken und Risiko-Management zu versuchen...
Am Sonntagmorgen startete der Countdown
und pünktlich um neun Uhr ging es los: Raus aus der Stadt, in Richtung der namensgebenden Seen. Das Rennen war von Beginn schnell und die Teams mit Ambitionen zeigten sich an der Spitze des Feldes. Vor allem das Team LaOnda war mit zahlreichen Fahrern am Start, aber auch unsere GCC-Konkurrenten Leeze, Sebamed und DKS fuhren an diesem Wochenende zweigleisig. An kurzen Wellen und Engstellen in der Streckenführung gab es immer wieder Ausreißversuche einzelner Fahrer. Auch Lukas, Luca und Dominique versuchten mehrfach ihr Glück in der Flucht, und sie versuchten, die Gruppe durch Tempoverschärfungen zu verkleinern.
All diese Versuche blieben lange erfolglos, bis sich schließlich ein Fahrer von LaOnda absetzen konnte. Obwohl sich unser Team vorgenommen hatte, nicht zu viel Verantwortung zu übernehmen, engagierten sich drei Strassacker-Fahrer in der Verfolgung - und der Ausreißer blieb im Blick.
Zu diesem Zeitpunkt wurde klar, dass es wohl
auf den Sprint einer großen Gruppe hinauslaufen würde, wenn der Ausreißer eingeholt wäre - nicht unser bevorzugtes Finale, aber eine Chance für Markus und Jannis als sprintstarke Fahrer. Leider kam es rund 20 km vor dem Ziel zu einem Missverständnis, in dessen Folge Daniel und Jannis sich berührten und Jannis stürzte. Damit blieben uns nur noch fünf Fahrern für das hektische Finale.
Mit viel Tempo und einer rund 40 Leute großen Gruppe ging es zurück in die Stadt Leipzig. Die breite Einfallstraße verengte sich stellenweise, machte noch den ein oder anderen Knick und im Kampf um eine gute Position traf es dann auch Markus: An den Straßenrand gedrängt, erwischte er einen Gullideckel und konnte dann mit Reifenschaden nicht mehr ins Geschehen eingreifen.
Lukas, Luka, Daniel und Dominique beendeten
das Rennen in der Hauptgruppe, Dominique gelang ein achtbarer elfter Rang. In Summe steht als Resultat aber dennoch nur ein fünfter Platz in der Team-Wertung zu Buche. Auch wenn die Ausgangssituation schwierig war und Pech hinzu kam - in Anbetracht des hohen Aufwands blieb am Ende kein zufriedenstellendes Ergebnis. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen...
Die Ergebnisse:
https://baer-service.de/ergebnisse/NSC/2022#3_22D3F2
Dominique Jansing ist Fahrer beim Team Strassacker.
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