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30.11.2021 | (rsn) - Geschafft! Der Münchner Extrem-Sportler Jonas Deichmann hat gestern nachmittag seine Weltumrundung per Triathlon nach 429 Tagen und vier Stunden auf dem Odeonsplatz in München beendet.
"Es war ein unglaubliches Abenteuer, mit vielen Höhen und Tiefen.
Jetzt bin ich erstmal froh, ins Ziel gekommen zu sein", sagte der 34 Jahre alte gebürtige Stuttgarter lachend, als er vor der Feldherrnhalle unter den Augen Dutzender Fans und Zuschauer/innen seinen treuen Renner in die Höhe reckte. Am 26. September 2020 um 12 Uhr war Jonas dort gestartet, und er hat in den vergangenen 14 Monaten die 120-fache Ironman-Distanz zurückgelegt: 21 600 Kilometer auf dem Rad, 5060 Kilometer Laufen und 460 Kilometer Schwimmen.
Anfang November machte sich Jonas nach der Lauf-Durchquerung Mexikos zu seiner letzten Etappe per Rennrad von Lissabon auf nach München, rund 4000 Kilometer. Wegen des besseren Wetters fuhr er durch den Süden Spaniens, wo er Jan Frodeno traf. Jonas übernachtete in dessen Hotel, am nächsten Tag begleitet ihn der den Triathlon-Star noch etliche Kilometer.
In Frankreich ging's dann bis Avignon
am Mittelmehr entlang, auch der Mont Ventoux lag auf der Route. Dann durch den Jura in die Schweiz, wo er seinen Vater in Aedermannsdorf besuchte. Weiter Richtung Bodensee, in Schaffhausen überquerte Jonas schließlich die Grenze nach Deutschland.
Ein kleiner Rückblick: Da die ursprünglich geplante Durchquerung der USA oder Kanadas wegen der Corona-Situation nicht möglich war, ist Jonas für den Lauf-Part seines "Triathlons um die Welt" nach Mexiko ausgewichen. Er lief 117 Tage lang von Tijuana nach Cancun, das er nach 5060 Kilometern erreichte - rund 120 Marathons. Dabei hat er sein Gepäck auf einem Anhänger hinter sich hergezogen.
Jonas wurde in Mexiko schnell zum Medien-Star:
Alle grossen Fernsehsender und Tageszeitungen berichteten immer wieder über «El Forrest Gump Aleman», sein Facebook-Account war regelmäßig überlastet, Tausende von Läufern und Radfahrern begleiteten ihn jeweils ein Stück seiner Strecke.
Nach dem Start am 26. September 2020 in München fuhr Jonas per Rennrad über die Alpen, bis nach Karlobag an der kroatischen Küste. Von dort aus ist er 450 Kilometer entlang der Adria-Küste geschwommen und erreichte am 22. November nach 54 Tagen im Wasser Dubrovnik. Dabei hat Jonas einen neuen Rekord für die längste Schwimmstrecke ohne Begleitboot aufgestellt.
Von Dubrovnik ging es per Rennrad 17 000 km
weiter durch den sibirischen Winter nach Wladiwostok an der Pazifik-Küste, die er am 17. Mai diesen Jahres erreichte, und von wo er nach Mexiko flog. Eigentlich wollte er den Pazifik und danach auch den Atlantik per "Mitsegel-Gelegenheit" überqueren, Corona und diverse Hurrikans machten das aber unmöglich.
Der Münchner hält bereits die Rekorde für alle drei großen Kontinental-Durchquerungen per Rad: "Eurasien" von Portugal nach Wladiwostok in 64 Tagen, "Panamericana" von Alaska nach Feuerland in 97 Tagen und im letzten Jahr vom Nordkap nach Kapstadt in 72 Tagen – einen ganzen Monat schneller als der bisherige Weltrekord. Über "Cape to Cape" gibt es ein Buch im Handel und einen Dokumentar-Film auf Vimeo.
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