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18.03.2021 | Der Münchner Extrem-Sportler Jonas Deichmann konnte auf seiner Weltumrundung per Triathlon gestern nach einem vierwöchigem Bürokratie-Marathon endlich die ukrainisch-russische Grenze überqueren. Vor ihm liegen nun 10 000 eisige Fahrrad-Kilometer durch den sibirischen Winter, bis nach Wladiwostok an der Pazifik-Küste.
Mit Hilfe des deutschen und des russischen Triathlon-Verbands bekam
Jonas nach mehreren Wochen in der Türkei ein Russland-Visum, und ist über Bulgarien, Rumänien und Moldawien in die Ukraine geradelt. Dort konnte er einen Zweit-Pass samt Visum in Empfang nehmen.
Doch an der russischen Grenze gab es die nächste unerwartete Hürde: Der Grenzübergang ist offiziell geschlossen; nur Personen, die auf einer täglich neuen Liste des Innenministeriums stehen, dürfen passieren. Jonas war leider nicht auf der Liste, und musste die Nacht auf der ukrainischen Seite verbringen.
Erst nachdem er erneut sein Netzwerk aktivierte,
gelangte Jonas auf die Liste, und konnte die Grenze nach Russland passieren. Damit ist der Weg bis Wladiwostok am Pazifik frei. Dabei erwarten Deichmann im langen sibirischen Winter Temperaturen von bis zu minus 30 Grad.
Jonas Deichmann begann sein Projekt am 26. September in München. Er fuhr per Fahrrad über die Alpen, bis nach Karlobag an der kroatischen Küste. Von dort aus ist er 450 Kilometer entlang der Adria-Küste geschwommen und erreichte am 22. November nach 54 Tagen im Wasser Dubrovnik. Dabei hat Jonas einen neuen Rekord für die längste Schwimmstrecke ohne Begleitboot aufgestellt. Von Dubrovnik ging es per Fahrrad weiter in östlicher Richtung, mit dem Ziel, die chinesische Pazifik-Küste im Frühjahr zu erreichen, den Pazifik zu überqueren und anschließend quer durch die USA zu laufen.
In der Türkei musste Deichmann feststellen,
dass aufgrund der verschärften Corona-Situation mittlerweile sämtliche Landgrenzen in östlicher Richtung geschlossen waren, und damit die ursprünglich geplante Route nicht realisierbar. Jonas nutzte die Wartezeit für leichte Trainingseinheiten in der Süd-Türkei, bis es nun endlich weiterging.
Der Münchner hält bereits die Rekorde für alle drei großen Kontinental-Durchquerungen per Rad: "Eurasien" von Portugal nach Wladiwostok in 64 Tagen, "Panamericana" von Alaska nach Feuerland in 97 Tagen und im letzten Jahr vom Nordkap nach Kapstadt in 72 Tagen – einen ganzen Monat schneller als der bisherige Weltrekord. Über "Cape to Cape" gibt es ein Buch im Handel und einen Dokumentar-Film auf Vimeo.
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