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22.07.2012 | (rsn) - Allen, die behaupteten, das er nach Siegen bei Paris-Nizza, der Tour de Romandie und dem Critérium du Dauphiné zu früh in Form gewesen sei, hat Bradley Wiggins das Gegenteil bewiesen und die Tour de France vom Start bis ins Ziel beherrscht.
Spätenstens beim gestrigen Zeitfahren hat er unter Beweis gestellt, das er die Tour auch gewonnen hätte, wenn Chris Froome Gegner und nicht Teamkollege gewesen wäre. Denn die über zwei Minuten, die Wiggins in den Zeitfahren auf Froome gewonnen hat, hätte er meiner Meinung nach in den Bergen niemals verloren.
Und dass es für mich keine Überraschung wäre, wenn mehr als ein Sky-Fahrer in Paris auf dem Podium stehen würde, habe ich ja schon in meinem allerersten Blog zu dieser Tour de France geschrieben.
Das Highlight aus deutscher Sicht waren natürlich die Etappensiege von André Greipel, der seine Form hoffentlich noch bis zum Olympischen Straßenrennen halten kann und dort zu den Medaillenanwärtern gehört. Allerdings scheint Mark Cavendish nach seinen Siegen zum Abschluss der Tour wieder genau zum richtigen Zeitpunkt in Topform zu kommen, um in London nach Gold greifen zu können.
Ciao
Grischa
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