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11.07.2012 | (rsn) - Den Etappensieg musste er zwar Thomas Voeckler überlassen - Luis Leon Sanchez wäre mir lieber gewesen... - , aber zum x-ten Mal in dieser Tour zeigte Jens Voigt heute sein unglaubliches Kämpferherz.
Schon auf der Etappe nach Porrentruy fuhr Voigte eine Attacke nach der anderen, im Zeitfahren ging es mit Vollgas in die Top 20 und heute nach dem Ruhetag war er schon wieder in de Spitzengruppe. Als ich den Fernseher einschaltete, war Voigte allerdings schon abgehängt und man sah wahlweise die vier Spitzenreiter oder die Spitze des Feldes, die nach und nach alle aus der Spitzengruppe zurückgefallenen Fahrer einholte.
Und dann tauchte acht Kilometer vor dem Ziel wie aus dem Nichts ein Fahrer in der Spitzengruppe auf, mit dem wohl keiner mehr gerechnet hatte. Aber ein echter Voigte gibt halt nie auf und kämpft bis zum Umfallen. Auch wenn ich natürlich meinem Teamkollegen Luis Leon die Daumen gedrückt habe, hätte ich Jens diesen Sieg mehr als gegönnt.
Ciao
Grischa
Grischa Niermann ist von seinem Rabobank-Team erstmals seit 2008 nicht für das Tour-Aufgebot nominiert worden. Die freie Zeit im Juli nutzt der Hannoveraner nun, um in einem Blog auf Radsport News seine Eindrücke von der 99. Tour de France zu schildern, die er vor dem Fernseher verfolgen wird.
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