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09.07.2012 | (rsn) – Mit einem bärenstarken Einzelzeitfahren hat sich Tejay van Garderen (BMC) auf der 9. Tour-Etappe zum einen für die eher durchschnittlichen Leistungen der ersten Bergetappen rehabilitiert. Zugleich holte sich der US-Amerikaner auch das Weiße Trikot zurück, das er am Wochenende an den Esten Rein Taaramae (Cofidis) hatte abgeben müssen.
Van Garderen zeigte das wohl beste Einzelzeitfahren seiner Karriere – und dies von Anfang an. An den ersten beiden Zwischenmesspunkten lag der US-Amerikaner sogar vor Fabian Cancellara (Radioshack-Nissan). Erst im letzten Abschnitt konnte der Schweizer noch am jungen BMC-Profi vorbeiziehen, der sich mit 1:06 Minuten Rückstand auf Tagessieger Bradley Wiggins allerdings äußerst wacker schlug und schließlich einen ausgezeichneten vierten Platz belegte.
„Ich habe mir unterwegs gedacht: Junge, das Weiße Trikot fehlt dir. Man sieht, wie schnell es gehen kann. Gestern lag ich noch drei Minuten hinter Taaramae und jetzt habe ich ihn wieder überholt“, sagte der 23-Jährige, der sich im Kampf gegen die Uhr noch deutliche 37 Sekunden vor seinem Kapitän, Titelverteidiger Cadel Evans, platzieren konnte.
Auch wenn van Garderen das Weiße Trikot gerne behalten würde, so weiß er doch um seine Rolle: als Evans' Edelhelfer. „Ich werde alles in meiner Macht stehende dafür tun, um Cadel zu helfen, wieder Paris in Gelb zu erreichen. Wir müssen uns aber auf einen harten Kampf gefasst machen und viel Energie aufbringen, um die verlorene Zeit (auf Wiggins, d. Red.) wettzumachen", erklärte er.
Fährt van Garderen weiter so konstant, ist es allerdings wahrscheinlicher, dass er in Paris noch immer das Weiße Trikot trägt, als dass Evans seinem Rivalen Wiggins noch das Gelbe Trikot abknöpfen kann.
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