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07.07.2012 | (rsn) – Nach all den negativen Nachrichten der vergangenen Tage setzte David Zabriskie auf der 6. Tour-Etappe wieder positive Akzente für sein Garmin-Sharp-Team. Der US-Zeitfahrmeister war in der vierköpfigen Ausreißergruppe dabei, die sich bereits nach fünf Kilometern gebildet hatte und danach gut 200 Kilometer die Spitze des Rennens bildete.
Erst 2,5 Kilometer vor dem Ziel waren Zabriskies Begleiter gestellt, der 33-Jährige hielt sogar noch etwas länger durch und schaffte es noch bis fast an den Teufelslappen. „Ich hätte nicht gedacht, dass der Ausreißversuch so lange dauern würde“, erklärte Zabriskie im Ziel. „Ich wollte nur in der Gruppe dabei sein, und ich war davon ausgegangen, dass man uns viel früher einfängt.“
Und dennoch zeigte sich Zabriskie, der als Trostpflaster die Rote Rückenneumer des kämpferischsten Fahrers bekam, enttäuscht, dass es letztlich doch nicht zu einem Ergebnis reichte. „Du kannst der stärkste Fahrer der Welt sein, aber ab und zu brauchst Du auch das nötige Quäntchen Glück", erklärte der Zeitfahrspezialist.
Vor allem weilsein Team einen schwarzen Tag erlebte und nahezu komplett in den schweren Massensturz verwickelt waren, hätte Zabriskie den Sieg zu gerne für sie eingefahren. „Es gibt nicht mal einen Trostpreis nach allem, was das Team heute durchgestanden hat. Da war viel Pech im Spiel, aber bei diesem Rennen wechseln sich Licht und Schatten ab. So ist die Tour de France und der Radsport allgemein, es gibt eben solche Tage"; so der US-Amerikaner.
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