--> -->
01.07.2018 | (rsn) - Die bisher erfolgreichste Saison seiner Karriere hat Elia Viviani am Samstag mit dem ersten Italienischen Meistertrikot gekrönt. Der Sprinter des Quick-Step Floors-Teams triumphierte in Darfo Boario auf einem schweren Rundkurs nach 233 Kilometern im Sprint einer kleinen Spitzengruppe vor dem Bahrain-Merida-Duo Giovanni Visconti und Domenico Pozzovivo.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich auf so einer schweren Strecke ein Rennen wie das heutige gewinnen könnte. Wir waren nur ein Vierer-Team, aber wir sind alle wichtigen Attacken mitgegangen und ich muss meinen Kollegen dafür danken, wie sie heute für mich gefahren sind“, lobte Viviani seine Helfer Eros Capecchi, Davide Martinelli and Fabio Sabatini. Das Quartett war maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass eine zunächst fünfköpfige Spitzengruppe wieder eingefangen wurde und der Kapitän in einer aussichtsreichen Position war, als auf den letzten beiden Runden das Feld in Folge zahlreicher Attacken zersplitterte.
Aktiv mit dabei war auch Viviani, der mehrmals in die Offensive ging und sogar einen Angriff von Daniel Oss (Bora-hansgrohe), der letztlich Fünfter wurde, auf den letzten 15 Kilometern konterte. Im letzten Anstieg des Tages konnte der Gewinner der Punktewertung des diesjährigen Giro gemeinsam mit Visconti dem Antritt von Pozzovivo folgen. Im Sprint hatte Viviani dann keine Mühe, seine beiden Kontrahenten mit deutlichem Vorsprung zu bezwingen.
"Ich wusste, dass ich in einer guten Position war und nur an ihre Hinterräder springen musste, wenn sie versuchen würden zu attackieren. Normalerweise hast du im Finale eines so langen und schweren Rennen wie dem heutigen nicht mehr als einen oder zwei Versuche, aber heute hatte ich die Beine um es zu versuchen. Ich freue mich so sehr über diesen Sieg“, strahlte Viviani nach seinem 14. Saisonerfolg, nach dem er eine längere Rennpause einlegen wird.
Deshalb wird im Gegensatz zum vergangenen Jahr, als der diesmal fehlende Fabio Aru (UAE Emirates) das Straßenrennen gewann, das grün-weiß-rote Trikot nicht bei der Tour de France zu sehen sein.
(rsn) – Neun Runden zu je 20 Kilometer standen im Programm der Österreichischen Straßenmeisterschaften am Kahlenberg bei Wien. Der Sieg ging dabei an Lukas Pöstlberger, der sich das zweite Mal
(rsn) - In Luxemburg hat Bob Jungels (Quick-Step Floors) nach dem Zeitfahren auch das Straßenrennen der nationalen Meisterschaften gewonnen und seinen fünften Titelgewinn gefeiert. Dabei verwies der
(rsn) - Aus einer Vierergruppe heraus sprintete Sarah Rijkes (Experza-Footlogix) am Sonntag zum Österreichischen Meistertitel. Ab sofort darf sie das Trikot der belgischen Equipe mit den rot-weiß-ro
(rsn) - Lukas Pöstlberger (Bora-hansgrohe) wird am kommenden Wochenende im Trikot des Österreichischen Meisters sein Tour-de-France-Debüt geben. Der 26-Jährige gewann am Sonntag am Wiener Kahlenbe
(rsn) - Sarah Rijkes (Experza-Footlogic) ist am Wiener Kahlenberg erstmals Österreichische Straßenmeisterin geworden Sie enthronte in einem bis zum Ende spannenden Rennen die Titelverteidigerin Ma
(rsn) - Zum dritten Mal in seiner Karriere krönte sich Georg Preidler (Groupama-FDJ) zum Österreichischen Meister im Einzelzeitfahren. Am heutigen Sonntag kämpft er am Wiener Kahlenberg um seinen
(rsn) - Elia Viviani hat seiner bisher schon außergewöhnlich erfolgreichen saison ein weiteres Highlight hinzugeführt. Der Sprinter des Quick-Step-Floors-Teams gewann erstmals in seiner Karriere di
(rsn) - Weltmeisterin Chantal Blaak (Boels Dolmans) hat bei den Niederländischen Meisterschaften ihren Titel im Straßenrennen verteidigt. Die 28-Jährige setzte sich am Samstag in Hoogerheide als So
(rsn) – Der Steirer Georg Preidler (Groupama-FDJ) und die Oberösterreicherin Martina Ritter (Wiggle-High5) sind die alten und neuen Träger des Österreichischen Meistertrikots in der Disziplin Ein
(rsn) - Bob Jungels (Quick-Step Floors) hat in Luxemburg zum vierten Mal in seiner Karriere die nationalen Zeitfahrmeisterschaften gewonnen. Doch hinter der Freude über seinen souveränen Titelgewinn
(rsn) - Martin Toft Madsen (BHS - Almeborg-Bornholm) hat in Dänemark den Hattrick geschafft. Der 33-Jährige verwies in Gulborgsund über 39,7 Kilometer mit 25 Sekunden Vorsprung den Vorjahresdritt
(rsn) - Nachdem er sich im Vorjahr überraschend Jempy Drucker (BNC) geschlagen geben musste, hat sich Bob Jungels (Quick-Step Floors) in Luxemburg den Zeitfahrtitel zurückgeholt. Der Lüttich-Bastog
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Am 5. Juli beginnt in Lille die 112. Tour de France. Erhofft wird ein Duell um den Gesamtsieg zwischen dem dreimaligen Sieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und dem Gewinner von 20
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa