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17.06.2016 | (rsn) – Auch ohne den vor der gestrigen Etappe in Folge einer Bronchitis ausgeschiedenen Kapitän Mathias Frank fährt das IAM-Team bei der 80. Tour de France in der Erfolgsspur. Für den Schweizer sprang erneut der Kolumbianer Jarlinson Pantano in die Bresche, der auf der heutigen Königsetappe, die über 224 Kilometer von Arbon nach Sölden führte, am dortigen Rettenbachferner in 2.669 Metern Höhe einen hervorragenden vierten Platz belegte.
“Wir haben unseren Leader Mathias Frank verloren und für die Mannschaft ist es wichtig, dass wir uns trotzdem weiter zeigen und aktiv bleiben“, sagte Pantano, der sich nicht nur in der Favoritengruppe halten konnte, sondern drei Kilometer vor dem Ziel sogar attackierte und zu Warren Barguil (Giant-Alpecin) aufschloss, der sich kurz zuvor abgesetzt hatte und schließlich das Gelbe Trikot holte.
Dagegen gingen im Finale dem 28-jährigen Südamerikaner allerdings die Kräfte aus. "Ich bin gestartet, um diese Etappe zu gewinnen. Doch ich hatte keine Ahnung, wie schwierig die letzten Kilometer wirklich waren“, gestand Pantano ein.
Dennoch zog der Kletterspezialist ein positives Fazit vom längsten Tag der diesjährigen Schweiz-Rundfahrt, und zwar nicht nur, weil er sich in der Gesamtwertung vom zehnten auf den fünften Platz verbesserte. "Dass ich hier attackieren konnte, hat mir Selbstvertrauen gebracht, aber am Ende hat es nicht bis ganz nach vorne gereicht. Ich hoffe, dass wir am Sonntag nochmals eine Gelegenheit erhalten“, schaute Pantano bereits auf die Schlussetappe rund um Davos.
Noch ein weiterer IAM-Profi zeigte sich heute von seiner besten Seite. Beim Abstecher in seine Heimat imponierte der Österreicher Matthias Brändle mit einer epischen Flucht über nicht weniger als 210 Kilometer und wurde als letzter von ursprünglich drei Ausreißern erst 5,5 Kilometer vor dem Ziel wieder eingefangen.
“Heute ging es bei mir zuhause durch und deshalb wollte ich mich hier besonders in Szene setzen. Wir harmonierten gut und haben versucht, den Vorsprung vor dem Anstieg so groß wie möglich zu machen. Leider war es dann aber doch nicht genug, damit es bis ins Ziel gereicht hätte. Enttäuscht bin ich dennoch nicht, denn bis zu diesen fünf Kilometern vor dem Ziel hatte ich wirklich alles gegeben, was ich hatte“, erklärte der Vorarlberger, der sein Unternehmen kurz vor der Einholung mit einem Wheelie im Aufstieg beendete und der später für seine Leistung als kämpferischster Fahrer der Etappe ausgezeichnet wurde.
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