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01.04.2016 | (rsn) – Wie für seine Teamkollegen auch ist für Björn Thurau (Wanty-Groupe Gobert) die Flandern-Rundfahrt am Sonntag das erste Rennen nach dem tragischen Tod von Antoine Demoitié, der bei Gent-Wevelgem in Folge eines Sturzes ums Leben kam.
“Es wird sicherlich kein einfacher Tag werden, wenn die ganze Radsportwelt auf uns schaut und vor dem Start noch eine Schweigeminute abgehalten wird. Das wird uns allen sicher noch einmal sehr nahe gehen“, so Thurau zu radsport-news.com.
Der Hesse war ursprünglich gar nicht für die Flandern-Rundfahrt vorgesehen, rückte aber kurzfristig noch ins Aufgebot. Deshalb hält sich der 27-Jährige, der nach der Oman-Rundfahrt krankheitsbedingt eine Woche im Bett lag, zuletzt aber bei der Katalonien-Rundfahrt wieder auf sich aufmerksam machte, erst einmal bedeckt.
“Ich werde versuchen, eine gute Leistung zu zeigen“, so Thurau, der wie das ganze Team auch für den verstorbenen Kollegen fahren will. “Wir wollen Antoine durch ein gutes Rennen in gewisser Weise eine gute Show liefern, wenn er uns von oben zuschaut“, kündigte er an.
Auch für Thurau war die Todesnachricht “ein Schock.“ Allerdings wollte er nicht in tiefe Trauer verfallen. Vielmehr “habe ich versucht, Antoine positiv in Erinnerung zu behalten und mich an unsere schönen Momente zu erinnern“, erklärte der Wanty-Neuzugang, der nach dem Unglück viele Gespräche mit seinem Teamkollegen und dem Betreuerstab geführt hat. “Das hat uns sicherlich geholfen, etwas besser mit der ganzen Situation zurecht zu kommen", sagte er.
Für das Ergebnis soll am Sonntag Marco Marcato zuständig sein. Allerdings dürfte dem routinierten Italiener der Tod von Demoitié besonders zugesetzt haben, war er in den letzten zwei Wochen doch der Zimmerkollege des Belgiers.
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