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03.04.2016 | (rsn) - Der Crash-Kurs von Tony Martin (Etixx-Quick-Step) im Klassiker-Fahren geht weiter. Bei der Flandern-Rundfahrt kam der dreimalige Zeitfahrweltmeister mit 12:48 Minuten Rückstand hinter Sieger Peter Sagan (Tinkoff) als 112. im Grupetto ins Ziel.
„Es ist ein Lernprozess. Ich bin noch nicht so ökonomisch gefahren, wie man das hier sollte. Die Hauptsache ist, dass ich durchgekommen bin und Matteo Trentin gut unterstützen konnte. Deshalb ist das erstmal in Ordnung für mich“, erklärte Martin nach der Zielankunft in Oudenaarde.
Der in Eschborn bei Frankfurt aufgewachsene Martin testet in diesem Frühjahr seine Chancen bei den Klassikern. Die Flandern-Rundfahrt sollte für ihn so etwas wie ein Testlauf für das Kopfsteinpflaster-Rennen Paris-Roubaix am kommenden Sonntag sein. „Vielleicht ist der Übergang zum Klassikerspezialisten in Roubaix leichter als in Flandern. Dort muss man eine Menge über den Parcours und die Taktik wissen“, hatte er die eigenen Erwartungen vorher auch nicht sehr hoch angesiedelt. „In Roubaix, so scheint es, reicht Vollgas“, mutmaßte er nach einer Streckenbesichtigung.
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Nachdem er letztes Jahr bei der Tour schon die Kopfsteinpflaster-Etappe gewinnen konnte, gehört der Klassiker-Azubi in dieser Saison zum erweiterten Favoritenkreis bei der "Königin der Klassiker".
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