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29.03.2016 | (rsn) – Auch beim zweiten der fünf Radsport-Monumente muss das Giant-Alpecin-Team auf den Kapitän verzichten. Der bei einem Trainingsunfall Ende Januar schwer verletzte John Degenkolb ist nach wie vor nicht einsatzfähig und frühestens Anfang Mai wieder Rennen bestreiten können.
Deshalb wird der deutsche Rennstall auch bei der am Sonntag stattfindenden Flandern-Rundfahrt improvisieren müssen. Bei Mailand-Sanremo war das ganz gut gelungen, denn beim ersten der großen Klassiker vertrat Simon Geschke den fehlenden Titelverteidiger mehr als nur ordentlich, auch wenn der Freiburger mit seinem 19. Platz auf der Via Roma nicht zufrieden war.
Gegen ein ähnliches Ergebnis beim 100. Jubiläum der „Ronde“ dürfte die Sportliche Leitung von Giant-Alpecin allerdings nichts einzuwenden haben. Ein siebter Platz, wie ihn Degenkolb im vergangenen Jahr einfuhr, scheint allerdings außer Reichweite. Die besten Chancen dürfte der Belgier Zico Wayetens besitzen, der 2015 als Degenkolbs Helfer Rang 31 in Oudenaarde belegte.
Doch Coach Marc Reef setzt nicht nur auf den 24-jährigen Waeytens, sondern auch auf den neun Jahre älteren Niederländer Koen de Kort. "Dieses Jahr wollen wir mit Zico oder Koen ein gutes Resultat erzielen“, sagte der Niederländer. Um das zu ermöglich soll das Team die beiden Kapitäne „in den Schlüsselmmomenten des Rennens in guten Positionen abliefern, vor allem an den Anstiegen“, so Reef.
Dafür wird unter anderem auch Nikias Arndt verantwortlich sein, der einzige Deutsche im achtköpfigen Aufgebot. Der 24-Jährige steht bereits vor seiner vierten Teilnahme, bestes Errgebnis war bisher ein 80. Platz beim Debüt vor drei Jahren.
Das Giant-Alpecin-Aufgebot: Søren Kragh Andersen, Nikias Arndt, Roy Curvers, Bert De Backer, Koen de Kort, Ramon Sinkeldam, Albert Timmer, Zico Waeytens
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