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10.03.2016 | (rsn) – Unisono haben alle Fahrer die Entscheidung der Organisatoren von Paris-Nizza begrüßt, die gestrige 3. Etappe aufgrund des starken Schneefalls abzubrechen und zu annullieren. Dazu gab es unter den Profis auch kritische Stimmen, die darauf hinwiesen, dass ihrer Meinung nach das Rennen angesichts der Wettervorhersage gar nicht erst hätte gestartet werden dürfen.
So twitterte Lotto Soudal-Sprinter André Greipel: „Eine Schande, dass trotz all der Technologie, die wir haben, niemand eine Entscheidung treffen kann. Dabei wusste unser Team, dass es in der Verpflegungszone schneien würde.“
In die gleiche Kerbe schlug Stefan Denifl (IAM) in seinem Tagebuch auf radsport-news: Wieder einmal wurden wir Fahrer ins Rennen geschickt und das, obwohl man kein Meteorologe sein muss, um dieses Szenario vorauszusagen. Denn: Regen bei 3-5 Grad auf 150 Meter Seehöhe verwandelt sich meistens auf 700 Metern in Schnee“, so der Österreicher, der auch daran zweifelte, dass bei den Offiziellen ein Umdenken stattfinden kann: „Die Hoffnung, dass beim nächsten Mal schon vor dem Start eine Entscheidung getroffen wird, habe ich mittlerweile nicht mehr.“
Auch Laurent Didier (Trek-Segafredo) argumentierte ganz ähnlich. "Ich denke, dass das Wetter-Protokoll schon früher hätte angewendet werden sollen“, urteilte der Luxemburger, für den klar war, dass das Rennen nach der Unterbrechung nicht mehr gestartet werden kann. „Wenn du einmal im Auto sitzt und keine trockenen Klamotten an hast…es war die richtige Entscheidung abzusagen, aber sie hätte früher kommen müssen.“
Richtig, aber zu spät – so beurteilte auch Jacques Janse van Rensburg (Dimension Data) die Absage. „Es ist gut, dass sie die Etappe abgebrochen haben, aber es hätte gar nicht erst soweit kommen dürfen, dass wir in nassen Klamotten bei minus einem Grad im Schnee fahren mussten“, so der Südafrikaner, der wie sein Team auch allerdings vom Schnee überrascht wurde, wie er anmerkte: „Wir dachten nicht, dass es schneien würde.“
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