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27.06.2015 | (rsn) – Giant-Alpecin-Teamchef Iwan Spekenbrink hat am Rande der Deutschen Straßenmeisterschaften in Bensheim Marcel Kittels Nicht-Nominierung für die Tour de France gerechtfertigt. „Marcel hatte mit seiner Viruserkrankung ein schwieriges Frühjahr. Er hat hart gearbeitet und wir haben versucht, ihn für die Tour auf ein richtig gutes Niveau zu bringen. Aber letztlich war die Zeit zu kurz“, erklärte Spekenbrink in einem Pressegespräch.
Dabei attestierte der Niederländer dem achtfachen Tour-Etappensieger in den Sprints bereits wieder ein gutes Leistungsvermögen. „Aber bei der Tour wird nicht sofort gesprintet, sondern man muss zuvor einige Kilometer im Sattel sitzen. Und es gibt ja nicht nur eine Etappe“, so Spekenbrink. „Es ist ein großer Unterschied zwischen fit sein und Spitze sein. Ihm hat die Basis gefehlt“
Zu groß sei einfach das Risiko gewesen, Kittel mit zur Tour zu nehmen, meinte Spekenbrink angesichts der bereits sehr schweren ersten Tour-Woche. „Die Tour ist das wichtigste Rennen, da muss man auf die stärkste Mannschaft setzen. Mit der jetzigen Form war es nicht absehbar, ob er bei Erfolg haben kann.“
Kittels weiteres Rennprogramm werde in den kommenden Tagen besprochen, so der Giant-Teamchef. Spekenbrink betonte zudem, dass aus seiner Sicht die Entscheidung, Kittel zu Hause zu lassen, keinen Einfluss auf das Klima im Team habe. „Die Situation belastet nicht unsere Beziehung“, so Spekenbrink, der auch erklärte, dass die Nominierung in alleiniger Verantwortung der Sportlichen Leitung gelegen habe.
„Am Ende müssen wir als Team die Entscheidungen treffen. Sonst haben wir 30 Fahrer am Start. Aber so eine Entscheidung ist auch ein Prozess, wir haben im Vorfeld viele Gespräche mit Marcel geführt. Er selbst weiß auch, dass ein Start ein Risiko gewesen wäre“, sagte Spekenbrink. Im Übrigen sei er fest davon überzeugt ist, dass Kittel seinen bis Ende 2016 laufenden Vertrag erfüllen werde.
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