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22.06.2015 | (rsn) – Unterschiedlicher hätte die Bilanz der beiden deutschen Top-Sprinter bei der Ster ZLM Toer nicht ausfallen können. Während Marcel Kittel (Giant-Alpecin) bei der fünftägigen Rundfahrt ohne Sieg blieb, hatte André Greipel (Lotto Soudal) allen Grund zum Strahlen.
„Für mein Team und mich ist eine tolle Woche zu Ende gegangen. Zwei Etappensiege und der Gesamtsieg bei der ZLM-Toer sind mehr, als wir uns erträumt hatten“, fasste der Deutsche Meister am Montag auf seiner Website die jüngsten Ereignisse zusammen.
Zuversichtlich stimmte Greipel dabei nicht nur, dass er seine Bilanz auf nunmehr neun Saisonsiege verbessern konnte, sondern auch, dass er mit Blick auf die Tour de France voll im Plan liegt und die letzte Generalprobe mit seinem Sprintzug ein voller Erfolg war. „Ich denke, wir sind auf einem guten Weg und auch die Stimmung ist ausgelassen und optimistisch“, sagte der 32-Jährige. „Meine Form ist gut und jetzt gilt es, sie bis Anfang Juli gut zu konservieren und vielleicht sogar noch um einen Tick zu verbessern.“
Doch bevor Greipel und seine erfahrene Lotto-Mannschaft, in der auch wieder Marcel Sieberg eine wichtige Rolle einnehmen wird, in Frankreich auf Etappenjagd gehen, steht am Sonntag ein letzter Härtetest an. Bei den Deutschen Meisterschaften in Bensheim will der Hürther sein „schickes Trikot verteidigen.“ Sollte ihm das Kunststück gelingen, so wäre es sogar der dritte Titelgewinn in Folge – und das, obwohl Greipel und Sieberg zuvor jedesmal nur als Zweier-Team angetreten sind. In Bensheim wird das nicht anders sein. An der Vorgabe wird das aber nichts ändern.
„Der Kurs des Straßenrennens soll zwar nicht leicht sein und wir müssen es wieder zu zweit gegen weitaus größere Formationen aufnehmen, doch Marcel Sieberg und ich werden das Trikot nicht kampflos weggeben“, kündigte Greipel nach seiner jüngsten Siegesserie mit viel Selbstbewusstsein an.
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