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05.07.2015 | (rsn) – Eine Rennverkürzung um zwei Runden von 182 auf 154 Kilometer, nur 39 der 107 gemeldeten Fahrer im Ziel und das mit großen Zeitabständen: Die Detschen U23-Meisterschaft im nordbadischen Bruchsal war bei Temperaturen von 40 Grad und einer 20 prozentigen Steigung alles andere als ein Zuckerschlecken.
„Es war richtig brutal, so viele Flaschen habe ich noch nie getrunken. Ich glaube es waren etwa 25 Stück, die ich mir entweder über den Kopf schüttete oder eben trank“, sagte der sichtlich von der Hitze gekennzeichnete Sieger Nils Politt (Stölting) nach dem Rennen zu radsport-news.com.
Sein Teamkollege Moritz Backofen, der zehn von elf Runden an der Spitze des Rennens fuhr und am Ende Zweiter wurde, war zunächst nicht zu einer Äußerung in der Lage – der Kreislauf machte schlapp. „Ich habe jede Runde Flaschen über den Kopf gegossen, jeden Schwamm angenommen. Und die Leute an der Strecke haben mit Schläuchen Wasser auf uns gespritzt, da habe ich jeden Schlauch mitgenommen. Hätte ich mich nicht gekühlt, dann wäre ich gnadenlos eingegangen“, meinte Backofen später gegenüber radsport-news.com.
Nur Nico Denz (Chambery), dem Tagesdritten, schien die Hitze nicht zu viel ausgemacht zu haben. Nach dem Rennen musste der 21-Jährige noch zur Dopingkontrolle und konnte erst zwei Stunden später Bruchsal verlassen – das tat er aber mit dem Rad. „Ich trainiere jetzt noch eine Stunde. Auf meinem Plan standen für heute fünf Stunden und da das Rennen verkürzt wurde, muss ich dies noch nachholen. Fünf Stunden im Plan, sind fünf Stunden im Plan“, so Denz, der ab August das Trikot von Ag2r tragen wird, zu radsport-news.com.
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