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09.06.2015 | (rsn) - Bora-Argon 18 war im Mannschaftszeitfahren des Critérium du Dauphiné auf Rang elf zwar bester der vier Zweitdivisionäre und lag nach 24,5 schweren Kilometern von Roanne nach Montagny beispielsweise nur 20 Sekunden hinter dem Team Sky mit Top-Favorit Chris Froome und Peter Kennaugh, vor der Etappe Träger des Gelben Trikots.
Ganz zufrieden war die Sportliche Leitung mit dem Auftritt des achtköpfigen Aufgebots allerdings nicht. „Leider hatten wir heute zwei, drei Fahrer, die nicht ihren besten Tag erwischt haben und nicht das abrufen konnten, was normal möglich ist", erklärte Sportdirektor Enrico Poitschke nach dem Rennen, das seine Mannschaft 54 Sekunden hinter der siegreichen BMC-Formation beendete hatte.
Als weiteren Grund für das Verpassen zumindest der Top Ten nannte Poitschke zudem, dass einige seiner Fahrer aus einer langen Trainingsphase heraus in die Tour-Generalprobe gegangen seien.
Aber auch das Profil, das deutlich schwerer war als etwa das des Trentino-Teamzeitfahrens, das Bora-Argon 18 im April sensationell vor Sky und Astana gewonnen hatte, zog Poitschke als Argument heran: „Das war heute ein anspruchsvoller Kurs, der mit dem Anstieg am Ende sehr schwer war", so 45-Jährige weiter.
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