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09.06.2015 | (rsn) – Tony Martin und sein Etixx-Quick Step-Team gehören stets zu den Sieganwärtern, wenn es um Zeitfahren geht. So war es auch auf der 3. Etappe des Critérium du Dauphiné, die über 24,5 Kilometer von Roanne nach Montagny führte. Im kollektiven Kampf gegen die Uhr unterlief den zweimaligen Weltmeister in dieser Disziplin allerdings ein taktischer Schnitzer. Die Quittung war Rang vier, 18 Sekunden hinter der siegreichen BMC-Mannschaft.
„Wir sind Risiko gegangen und haben einen sehr schnellen Start hingelegt. Aber schon nach drei Kilometern haben wir dafür bezahlt“, erklärte Sportdirektor Rolf Aldag nach dem Rennen. Da das Team schon früh auseinandergefallen sei, habe man sich erst neu formieren müssen und sei deshalb bereits bei der Zwischenzeit mit Rückstand angekommen. Tatsächlich: Nach gut 14 Kilometern lagen Martin & Co. elf Sekunden hinter BMC, doch auch im zweiten Teil büßte Etixx-Quick-Step auf die aktuellen Weltmeister noch weitere Sekunden ein.
Trotzdem war Aldag mit der Leistung auf dem ansteigenden Schlussabschnitt der Etappe zufrieden: „Ich denke, da waren wir auf Augenhöhe mit der Konkurrenz“, meinte er. „Wenn wir rückblickend etwas ändern würden, dann den Start. Denn manchmal ist weniger am Beginn am Ende mehr wert", so die Erkenntnis des 46-Jährigen.
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