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07.04.2015 | (rsn) – Der Sturz im Finale der 1. Etappe der Baskenland-Rundfahrt hat unter den Fahrern wieder die Diskussion über mangelhafte Sicherheitsmaßnahmen entfacht. Am Ostermontag war das Feld in Bilbao auf den letzten 400 Metern an meterhohen Metallpfosten vorbeigeführt worden, die lediglich durch aufgesetzte Verkehrshütchen „abgesichert“ worden waren.
Wie die Zeitung El Diario Vasco meldete, mussten in Folge des Unfalls vier Fahrer ins Krankenhaus gebracht werden. Dabei zogen sich der Spanier Sergio Pardilla (Caja Rural) und der US-Amerikaner Peter Stetina die schlimmsten Verletzungen zu. Wie es hieß, habe Pardilla ein Schädeltrauma erlitten und sich die Schulter sowie das linke Handgelenk gebrochen. Außerdem soll er Blut gehustet haben. Wie Stetinas Team meldete, habe sich der 27-Jährige die rechte Kniescheibe, das Schienbein und vier Rippen gebrochen und wird mehrere Monate ausfallen.
Der Brite Adam Yates (Orica-GreenEdge) zog sich einen Knochenbruch an der rechten Hand zu, beim Franzose Nicolas Edet (Cofidis) wurde ein Schlüsselbein- und ein Rippenbruch diagnostiziert. Von ihren jeweiligen Teams wurden Mikel Landa (Astana), Davide Formolo (Cannondale-Garmin) und José Herrada (Movistar) verarztet.
Mehrere Fahrer verliehen nach der Etappe ihrem Unmut über die sozialen Medien Ausdruck, so etwa Stetinas Teamkollege Philippe Gilbert, der auf Twitter mitteilte, dass er nur wenige Zentimeter an einem der Pfosten vorbei gekommen sei. Der Spanier Francisco Ventoso (Movistar) fragte ebenfalls auf Twitter zornig, wer sich um die Sicherheit der Fahrer kümmere.
Die Fahrervereinigung Cyclistes Professionnels Associés (CPA) forderte die Profis auf, aus Protest den Start der heutigen 2. Etappe um fünf Minuten zu verzögern – was diese auch taten. Zudem verweigerten die Fahrer ihr Erscheinen zur Präsentation.
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