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08.01.2015 | (rsn) – Der Beginn des Verfahrens gegen Mauro Santambrogio wird laut cyclingnews.com um voraussichtlich zwei Wochen verschoben. Grund dafür sei eine Bitte seines Anwalts Giuseppe Napoleone an den Radsportweltverband UCI, ihm mehr Zeit zuzugestehen, um Verteidigungsdokumente vorzubereiten, die erklärten, wie es bei Santambrogio zum positiven Test auf Testosteron kam. Ursprünglich hatte die UCI eine Frist bis zum 6. Januar gesetzt.
Der Italiener war im Oktober, nur wenige Tage, bevor seine anderthalbjährige Sperre wegen EPO-Dopings abgelaufen war, bei einer Trainingskontrolle den Dopingfahndern erneut ins Netz gegangen. Die UCI hatte den Fall am 18. Dezember publik gemacht. Der 30 Jahre alte Santambrogio bestreitet Dopingabsichten und führt die erhöhten Testosteronwerte auf ein Medikament zurück, dass er wegen Erektions- und Fruchtbarkeitsproblemen eingenommen habe.
In einem Brief an die Redaktion der Website Tuttobici schrieb Napoleone, er hoffe erklären zu können, was passiert sei, damit sein Mandant kein „Opferlamm im legitimen Kampf gegen Doping“ werde.
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