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12.10.2013 | (rsn) - Der im Mai beim Giro d`Italia positiv auf EPO getestete Italiener Mauro Santambrogio wollte sich das Leben nehmen. Auf Twitter hatte er am Donnerstag gepostet: „Tschüss Welt, ich schaffe es einfach nicht mehr."
Erst ein Sturm von Tweets - von Journalisten, Kollegen und Fans - hielten Santambrogionach eigenen Aussagen von diesem Schritt ab. „Ich muss und will diesen Kampf gewinnen. Dank euch dafür, dass ihr mich gerettet habt", twitterte der 28-Jährige einige Stunden später.
Gegenüber der Gazzetta dello Sport teilte Santambrogio am Freitag mit: „Ich verstehe jetzt, dass dies eine groß Dummheit gewesen wäre. Das Mitgefühl aus dem Internet hat mich gerettet."
Santambrogio, dessen B-Probe noch immer nicht ausgewertet ist, weigert sich nach wie vor ein Dopinggeständnis abzulegen. Dennoch sagte er: „Für mich war es immer schwer, mit dem Ruf des ewigen Zweiten zu leben."
Seit seinem positiven Test und dem damit verbundenen Rauswurf bei Fini Vantini arbeitete der Kletterspezialist in einer Bäckerei eines Freundes, um sich die schlaflosen Nächte zu vertreiben. „Ich will aber unbedingt in den Radsport zurückkehren", kündigte er an.
Sich die Rennen im TV anschauen kann Santambrogio aber nicht. „Der Radsport ist meine Welt, und kein Teil davon zu sein, das tut weh. Ich habe vergangene Woche angefangen die Lombardei-Rundfahrt, mein Heimrennen, zu schauen. Doch ich musste aufhören und habe mich dann ins Bett gelegt", so der Italiener, der am Tiefpunkt seiner Karriere angekommen ist, nachdem er sich im Mai beim Giro d`Italia mit seinem neunten Gesamtrang und dem Etappensieg „wie ein kleiner Gott" gefühlt hatte.
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