--> -->
12.09.2014 | (rsn) – Heute war definitiv kein Tag, um wirklich Kraft zu sparen, da es mehr oder weniger um die letzte Chance für die nicht absoluten Top-Favoriten ging, eine Etappe zu gewinnen. Daher war der Kampf um die um die Fluchtgruppe richtig hart.
Das Finale war dann ähnlich nervös wie der Beginn, da nach der extrem guten Arbeit von Giant-Shimano auch wieder die Möglichkeit für die Sprinter gegeben war, die Etappe zu ihren Gunsten zu entscheiden. Letztlich war der Sieger dann weder ein Fahrer aus der Fluchtgruppe noch ein Sprinter.
Für mich war heute allerdings der Gewinner des Tages John Degenkolb, der wieder einmal bewiesen hat, dass er nicht nur super schnell im Sprint ist, sondern auch sehr stark am Berg sein kann, wodurch er sich praktisch auch das Grüne Trikot sicherte. Dazu herzlichen Glückwunsch, John!
Ich denke, wenn er die Form bis zur WM hält, wird er sicherlich einer der Top-Favoriten sein, was uns als Mannschaft natürlich extrem motiviert.
Bis morgen
Euer Dominik
(rsn) – Ich würde niemals auf die Idee kommen, mich mit Chris Froome zu vergleichen - dafür ist der Unterschied zwischen uns einfach viel zu groß - aber es ist tatsächlich so, dass ich normalerw
(rsn) - Ich habe gestern sehr gut in den Rennalltag zurückgefunden und hatte auch keinerlei Probleme, wie sie manche Fahrer nach einem Ruhetag schildern, wenn sie wieder Rennen fahren müssen. Der Ru
(rsn) – Am Montag kamen wir erst spätabends um 23 Uhr im Hotel an, gestern nutzte ich den Ruhetag, um ich zu erholen – deshalb kommt jetzt erst mein Eintrag zur 16. Etappe. Ich hoffe, Ihr habt Ve
(rsn) - Um ehrlich zu sein war es heute unglaublich schwer, da das Rennen nicht ein einziges Mal langsamer wurde. Ich hatte heute noch nicht einmal Zeit, um in Ruhe zu pinkeln und unter Stress macht d
(rsn) - Heute war ein sehr schwerer Tag für uns. Das Rennen war von Beginn an super schnell und wir hatten alle Hände voll zu tun, die Fluchtgruppen zu kontrollieren. Ich selbst habe mich zwischenze
(rsn) – Heute stand nach dem Ruhetag ein 36,7 Kilometer langes Einzelzeitfahren auf dem Programm. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung, da ich auf die Klassementfahrer nur wenig Zeit verloren
(rsn) – Nun ist er also da, der erste Ruhetag. Zuvor hatten wir gestern aber noch ein richtig hartes Stück Arbeit vor uns. Nach einem großen Kampf hatte ich letztlich den richtigen Riecher und saÃ
(rsn) - Heute war ein sehr schwerer Tag für mich, sowohl mental als auch körperlich. Nachdem ich leider mit dem Versuch, in die Ausreißergruppe zu kommen, gescheitert bin musste ich mich wirklich
(rsn) - Heute stand die erste wirkliche Bergprüfung an und ich muss sagen, dass ich mich sehr gut gefühlt habe, auch wenn ich in einer sehr verzwickten Lage war. Denn einer meiner Kapitäne, Samuel
Von den Beinen her habe ich mich heute sehr gut gefühlt. Nur mein Rücken bereitet mir noch immer Probleme. Der Schmerz zieht vom Rücken direkt in die Gesäßmuskulatur, was es für mich gerade im A
Bereits auf der heutigen vierten Etappe habe ich sämtliche Chancen auf eine gute Gesamtplatzierung verloren, denn ich kam heute etwas mehr als sechs Minuten hinter dem Feld ins Ziel. Mein Zeitverlust
Meinen Geburtstag hatte ich mir während des Rennens etwas angenehmer vorgestellt. 60 Kilometer vor dem Ziel bin ich mit zehn Trinkflaschen im Trikot zu Fall gekommen und habe dann auch noch eine Zeit
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuinck) hat nach einem Sturz in der Anfahrt zum Zwischensprint der 3. Etappe die Tour de France verlassen. 60 Kilometer vor dem Ziel des Teilstücks zwischen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc
(rsn) – Das Team Decathlon – AG2R wird sein Budget für die Saison 2026 von 30 auf 40 Millionen Euro erhöhen und künftig dem Sportartikelhersteller gehören. Wie am Montag in Lille, dem Sitz der
(rsn) – Die Tour-de-France-Veranstalterin ASO hat Fans in einem Social-Media-Beitrag aufgefordert, das Abbrennen von Pyrotechnik am Straßenrand zu unterlassen. "Für Eure eigene Sicherheit und die
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
Die Ybbstaler Alpen in Niederösterreich waren am Wochenende Schauplatz der Vier-Länder-Meisterschaften der Klasse U23. Seit einigen Jahren kämpfen die Nationalverbände von Deutschland, Österreich
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w