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10.09.2014 | (rsn) – Am Montag kamen wir erst spätabends um 23 Uhr im Hotel an, gestern nutzte ich den Ruhetag, um ich zu erholen – deshalb kommt jetzt erst mein Eintrag zur 16. Etappe. Ich hoffe, Ihr habt Verständnis dafür.
Ich kann Euch mitteilen, dass ich endlich mal wieder einen guten Tag hatte, an dem alles normal gelaufen ist und ich nicht wie am Vortag durch einen Sturz oder mehrere anderen Dinge belastet wurde, die sich negativ auf meine Performance ausgewirkt haben.
Die Etappe war von Beginn weg richtig hart und es gab so gut wie keine Erholungsphase. Ich habe glücklicherweise vom Start weg ins Rennen gefunden, bin sehr aufmerksam gefahren und sehr gut über die Berge gekommen.
Der Schlussanstieg war übrigens schwierig zu fahren, da Sky ein sehr hohes Tempo angeschlagen hat und der Berg anfangs auch nicht sehr steil war, was für uns bedeutete, dass wir noch den Wind als Gegner bekommen haben. Er war zwar nicht stark, aber in einem solchem Finale tut es einfach weh.
Ein Satz noch zu den Transfers der diesjährigen Vuelta: Ich empfinde die als gar nicht so schlimm. Meistens nehme ich das Auto und nicht den Bus, weil ich so schneller im Hotel bin. Ich finde es dabei sogar recht entspannend, einfach mal ein bisschen Zeit, zum „Runterkommen“ zu haben. Meist telefoniere ich dabei mit Familie und Freunden oder höre etwas Musik und dann geht so eine Autofahrt Transfer immer recht schnell vorbei - zumal die Organisatoren dafür gesorgt haben, dass die Transfers weitaus kürzer sind als beispielsweise noch letztes Jahr.
Bis bald
Euer Dominik
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