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21.08.2014 | (rsn) – Im letzten Jahr hatte Nikias Arndt bei seinem GrandTour-Debüt freie Fahrt und konnte am Schlusstag der Spanien-Rundfahrt in Madrid einen hervorragenden dritten Platz herausfahren. Diesmal bleibt abzuwarten, ob der Hamburger seinen eigenen Ambitionen wird nachgehen können oder ob er sich ganz in den Dienst von Kapitän John Degenkolb, der ähnliches Terrain bevorzugt, wird stellen müssen.
Egal in welcher Rolle – Arndt freut sich auf seine zweite Spanien-Rundfahrt. „Wenn ich es mit meinem letztjährigen Start vergleiche, so habe ich doch einen Schritt nach vorne gemacht und befinde mich auf einem höheren Leistungslevel“, so der 22-Jährige.
Gerade am Berg sieht sich Arndt in besserer Verfassung. „Dadurch kann ich auch auf den anspruchsvolleren Etappen noch mithalten und dann entweder John unterstützten oder wenn sich die Gelegenheit ergibt, meinen eigenen Ambitionen nachgehen“, sagte der Etappensieger beim diesjährigen Critérium du Dauphiné.
Mit seiner Form ist der Giant-Shimano-Akteur auch zufrieden. „Die Vorbereitung lief gut. Ich hatte ein klasse Höhentrainingslager und danach eine harte Rennwoche in Polen. Schon da habe ich mich stark gefühlt und konnte in den letzten Tagen nochmals zulegen“, so Arndt abschließend.
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