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09.06.2014 | (rsn) – Mit seinem Gesamtsieg bei der Luxemburg-Rundfahrt machte Matti Breschel (Tinkoff-Saxo) ein schwaches Frühjahr vergessen, in dem er durch Verletzungen mehrfach zurück geworfen wurde. In Luxemburg feierte er nicht nur den Gesamterfolg, sondern auch zwei souveräne Etappensiege, die ihn nun darauf hoffen lassen „auch bei der Tour de France dabei zu sein“, wie Breschel nach der gestrigen letzten Etappe in Luxemburg-Stadt im Interview mit muax. de sagte.
Ab dem Samstag erhält der Däne bei der Tour de Suisse eine weitere Gelegenheit, sich für das Tour-Aufgebot von Tinkoff-Saxo zu empfehlen. „Matti ist wieder in überragender Form“, sagte sein Sportlicher Leiter Fabrizio Guidi am Sonntag, nachdem der 29-jährige Breschel sein Gelbes Trikot souverän verteidigt hatte.
Allerdings mussten den Gesamtführende und sein Team bei sommerlichen Temperaturen noch ein hartes Stück Arbeit verrichten. „Es war den ganzen Tag über schwer, das Team stand unter großem Druck, da eine ziemlich große Ausreißergruppe vorne fuhr, so dass wir ständig Vollgas geben mussten“, berichtete Breschel. „Jeder war am Limit, aber die Jungs haben alles zusammen gehalten und einen tollen Job gemacht“, lobte der Gesamtsieger seine Helfer, die allerdings einen Fahrer nicht mehr einfangen konnten – nämlich André Greipel (Lotto Belisol).
Der Deutsche Meister nämlich hatte auf dem Rundkurs durch Luxemburg-Stadt nach einer Attacke aus der Spitzengruppe heraus zu seinem Helfer Greg Henderson aufgeschlossen, der zu diesem Zeitpunkt an der Spitze fuhr. Gemeinsam konnte das Duo, das in der Gesamtwertung keine Rolle mehr spielte, seinen Vorsprung auf die Favoritengruppe sogar noch ausbauen, ehe Greipel alleine loszog und den ersten Solosieg seiner Karriere einfuhr.
„André ist ein verrückter Fahrer, er hat so viel Klasse, in Italien würde man sagen, er ist ein Campione, und was er heute gemacht hat zeigt, dass er wirklich stark ist. Er hat den Sieg verdient“, pries Breschel den 31-Jährigen nach dessen zehntem Saisonsieg. Der Klassikerspezialist konnte aber auch leichten Herzens Lobeshymnen an den Konkurrenten loswerden, wie er eingestand: „Wir haben das Gelbe Trikot verteidigt, deshalb war das alles okay“, so Breschel.
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