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29.04.2014 | (rsn) - Marcel Kittel (Giant-Shimano) hat zum Auftakt der Tour de Romandie knapp den Sieg verpasst. Der deutsche Sprintspezialist musste sich im 5,6 Kilometer langen Prolog von Ascona nur dem Polnischen Meister Michak Kwiatkowski (Omega Pharma Quick Step) und dem Australier Rohan Dennis (Garmin-Sharp) geschlagen geben.
„Das ist ein schöner Start in die Tour de Romandie. Ich gehe nicht davon aus, viele Sprintmöglichkeiten zu bekommen. So ist ein Podiumsplatz zum Auftakt eine tolle Sache. Für mich hat das Rennen hauptsächlich den Zweck, vor dem Giro noch ein paar harte Rennkilometer sammeln zu können“, freute sich Kittel über seinen dritten Platz.
Noch besser lief es im kurzen Kampf gegen die Uhr für Kwiatkowski „Ehrlich gesagt überrascht mich dieser Sieg“, sagte der 23-Jährige nach seinem ersten Sieg in einem WorldTour-Rennen. „Ich weiß, dass ich eine gute Form habe, aber ich wusste nicht, wie ich mich heute fühlen würde“, so Allrounder, der am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich mit Rang drei überzeugte. „Ich war auf den Kurs sehr gut vorbereitet und habe jeden Moment des Rennens perfekt absolviert. Wie lange ich das Gelbe Trikot tragen kann, weiß ich nicht. Ich gehe es Tag für Tag an", so Kwiatkowski zu seinen Ambitionen.
Wie Dennis und Kittel hatte auch der viertplatzierte Italiener Giacomo Nizzolo (Trek) vier Sekunden Rückstand auf den Tagessieger. Eine Sekunde dahinterkam Zeitfahrweltmeister Tony Martin (Omega Pharma Quick Step) auf Rang fünf.
Auf den Plätzen sechs bis zehn folgten der Australier Bratt Lancaster (Orica GreenEdge/+0:06), der Österreicher Matthias Brändle (IAM/+0:07), der Neuseeländer Jesse Sergent (Trek/+0:08), der Litauer Ramunas Navardauskas (Garmin-Sharp/+0:09) sowie der Niederländer Martin Keijzer (Belkin/+0:09).
„Ich bin mit meinem Prolog zufrieden. Ich habe mich wirklich gut vorbereitet, denn ich will das Rennen wie 2013, wieder mitgestallen und unserem Leader, Mathias Frank, helfen, eine vordere Position zu erreichen“, sagte Brändle nach dem Rennen.
Titelverteidiger Chris Froome (Sky), der im Vorjahr den Prolog sowie die Gesamtwertung für sich entschieden hatte, belegte auf dem flachen Kurs mit zehn Sekunden Rückstand Rang 13 und war damit zwei Sekunden schneller als der Italiener Vincenzo Nibali (Astana), ein weiterer Anwärter auf das Gelbe Trikot. Bester Schweizer war Reto Hollenstein (IAM), der beim Heimspiel mit 14 Sekunden Rückstand auf Position 26 landete.
Pech hatte Mitfavorit Tejay van Garderen (BMC). Der US-Amerikaner kam nach einem Sturz kam mit 3:21 Minuten Rückstand ins Ziel und muss schon früh alle Hoffnungen auf den Gesamtsieg begraben.
„Die Gesamtwertung kann ich jetzt natürlich vergessen. Aber ich werde versuchen, auf einer der schweren Etappe mich in Szene zu setzen“, ssagted er BMC-Kapitän, der bereits in der ersten Kurve zu Fall kam. „Vielleicht war ich etwas übermotiviert“, erklärte van Garderen, der trotz einer Hüftprellung das Rennen fortsetzen will.
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