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31.03.2014 | (rsn) – Mit zwei Podiumsplätzen beendete das BMC-Team die 94. Katalonien-Rundfahrt. Marcus Burghardt wurde auf der letzten Etappe in Barcelona Zweiter hinter dem Niederländer Lieuwe Westra (Astana) und konnte seine bisher beste Saisonplatzierung verbuchen und rechtzeitig vor einem seiner Saisonhöhepunkt gute Form vorweisen.
Sein Teamkollege Tejay van Garderen stand auf dem Schlusspodium neben den beiden Spaniern Joaquim Rordiguez (Katusha) und Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) und sicherte sich mit Rang drei eine weitere Spitzenplatzierung in einem Mehretappenrennen, nachdem er im vergangenen Monat bereits Zweiter der Oman-Rundfahrt geworden war.
„Es war eine wirklich erfolgreiche Woche. Ich wusste nicht, wo ich formmäßig stehe, nachdem ich bei Paris-Nizza aufgrund einer Erkrankung passen musste“, erklärte van Garderen, der zudem seinen ersten Sieg in einem WorldTour-Rennen feiern konnte, als er am Donnerstag die Königsetappe mit Ziel an der Ski-Station Vallter 2000-Setcases für sich entschied.
Mit seinem Auftritt überraschte der 25-Jährige nicht nur viele Beobachter, sondern auch seinen Sportlichen Leiter. „Ich hatte mir von Tejay einen Top-Ten-Rang erhofft sowie einen Podestplatz auf einer Etappe. Nun hat er uns einen Sieg bei einem WorldTour Rennen beschert. Für das Team und für Tejay ist es ein sehr gutes Resultat“, freute sich Yves Ledanois, der deshalb recht leicht über den unauffälligen Vorstellung von Samuel Sánchez hinwegsehen konnte. Der 36 Jahre alte Spanier, später und prominentester BMC-Neuzugang, landete in der Endabrechnung auf einem bescheidenen 45. Platz.
Dem Asturier bietet sich kommende Woche bei der Baskenland-Rundfahrt die Chance auf Wiedergutmachung. Sánchez, 2012 Gesamtsieger der Vuelta Ciclista al Pais Vasco, wird sich dann den baskischen Fans präsentieren, nachdem er als einer der letzten Fahrer des aufgelösten heimischen Euskaltel-Rennstalls lange Zeit bei der Suche nach einer neuen Mannschaft erfolglos war. Im Baskenland wird dann auch wieder van Garderen dabei sein, der seine Teamkollegen rückblickend nochmals lobte: „Sie sind alle wirklich gut gefahren. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Rennen.“
Nicht am Start der Baskenland-Rundfahrt stehen wird allerdings Burghardt, der am kommenden Sonntag auf seinem Lieblings-Terrain die Flandern-Rundfahrt bestreiten wird. In Barcelona hielt der 30-Jährige auf der 7. Etappe, die acht Mal den Montjuic-Anstieg im Porgramm hatte, lange hervorragend mit, nachdem er den Sprung in die Gruppe des Tages schaffte, um dort gegebenenfalls als „Relaisstation“ für van Garderen zu dienen. Dazu kam es nicht, so dass Burghardt im Dauerregen auf eigene Rechnung fahren konnte – mit einem auch ihn zufrieden stellenden Ergebnis.
„Westra war wirklich der Stärkste am Anstieg. Der zweite Platz war das Maximum, es war schon schwer genug mit drei anderen Kletterern in der Gruppe. Daher bin ich happy mit meinem zweiten Platz und ziemlich zuversichtlich, was die Flandern-Rundfahrt nächste Woche betrifft", fasste der Klassikerspezialist die Etappe zusammen.
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