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31.03.2014 | (rsn) – In den ersten Saisonrennen hat es Joaquim Rodriguez (Katusha) langsam angehen lassen. Je näher aber die Ardennen-Klassiker, sein erstes Saisonhighlight, rücken, umso besser kommt der Spanier in Schwung.
Bei der Katalonien-Rundfahrt war der 34-Jährige dabei schon nah dran der Bestform, ließ er bei der einwöchigen Rundfahrt durch seine Heimat doch die versammelte Rundfahrer-Weltklasse mit Alberto Contador (Tinkoff Saxo), Nairo Quintana (Movistar) und Chris Froome (Sky) hinter sich, die in diesem Jahr allesamt schon erfolgreich gewesen waren.
Entsprechend positiv fiel auch die Bilanz des Katalanen über seinen Heim-Coup aus.„Das war ein richtiges Radrennen, gerade wenn man sieht, wie etwa Contador auf der Schlussetappe noch einmal attackiert hat. Das Rennen an sich war mit dem Wind und dem Regen sehr schwer, aber das ist auch das Aufregende am Radsport“, so Rodriguez, der dem Antritt seines schärfsten Konkurrenten aber problemlos folgen konnte.
„Joaquim ist perfekt gefahren“; lobte ihn deshalb sein Sportlicher Leiter Dmitry Konyshev. Diese Erfolge stärken auch den Optimismus, dass Rodriguez in den Ardennen um den Sieg mitfahren kann. „Ich hoffe, dass er sich nun bestens vorbereitet fühlt für die Ardennen-Klassiker. Ich denke, er kann dort etwas zeigen“, sagte Teamchef Viacheslav Ekimov. „Wir haben im Moment einen Lauf, den wollen wir bis zu den Ardennen fortsetzen", so der Russe, der vor etwas mehr als einer Woche den Sieg von Alexander Kristoff bei Mailand-San Remo feiern konnte.
Und auch Rodriguez wird guter Dinge nach Belgien reisen. „Ich freue mich auf Lüttich-Bastogne-Lüttich und werde dort auf Sieg fahren“, kündigte der letztjährige Zweite an, der danach auch den Giro d`Italia auf Gesamtwertung fahren wird.
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