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12.09.2013 | (rsn) – Mit einem weiteren überzeugenden Auftritt hat sich Fabian Cancellara (RadioShack Leopard) von der Vuelta a España verabschiedet und bereits eine Art Startzusage für 2014 gegeben: „Wir sehen uns nächstes Jahr wieder“, erklärte der der vierfache Zeitfahrweltmeister, nachdem er am Mittwoch die 17. Etappe über 189 Kilometer von Calahorra nach Burgos als Fünfter beendete und damit sein viertes Ergebnis unter den besten Fünf verbuchte.
Höhepunkt war natürlich sein überzeugend herausgefahrener Sieg im Einzelzeitfahren von Tarazona, in dem der Schweizer über 38,8 Kilometer seinen großen Konkurrenten Tony Martin (RadioShack-Leopard) mit deutlichem Vorsprung auf den zweiten Platz verwies.
Nach der gestrigen Etappe nun gab Cancellara wie vor dem Start angekündigt die Spanien-Rundfahrt auf, um sich in Ruhe auf die WM von Florenz vorzubereiten, wo er sich im Straßenrennen den Titel holen will. „Ich habe heute und auf den anderen Etappen all meine Unterstützung gegeben, zu der ich in der Lage war”, twitterte Cancellara nach dem Rennen. „Jetzt ist es an der Zeit, mich auf Florenz zu konzentrieren.”
Die Vorbereitung auf die WM läuft bisher nach Wunsch des 32-Jährigen. Cancellara verzichtete nach einem überragenden Frühjahr, in dem er unter anderem die Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix gewann, auf die Tour de France und bestritt stattdessen die Österreich- und die Polen-Rundfahrt.
In die Vuelta startete RadioShack-Leopard mit Rang zwei im Teamzeitfahren, dem Cancellara einen zweiten Platz auf der 4. Etappe und einen dritten Platz zwei Tage später folgen ließ. Es folgten der Zeitfahr-Triumph auf der 11. Etappe und schließlich der fünfte Platz auf der Burgos-Etappe, wo der Allrounder sich nochmals für seinen Kapitän Chris Horner ins Zeug legte und seine Klassikerqualitäten ausspielte, als sich auf den letzten 30 Kilometern mehrere Windstaffeln bildeten.
Im Ziel wusste Horner dann auch, bei wem er sich zu bedanken hatte. „Cancellara war unglaublich heute. Es waren wahrscheinlich sieben Saxo-Fahrer in der ersten Gruppe und er hat mich einfach in den Schlepptau genommen und für mindestens zwei Kilometer noch mal selber für Tempo gesorgt. Für mich hat das heute den Unterschied ausgemacht“, erklärte der Gesamtzweite und fügte an. „Ich danke ihm, dass er so lange im Rennen geblieben ist, auch nachdem er das Zeitfahren gewonnen hatte.“
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