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11.09.2013 | (rsn) – Zum Wiedereinstieg nach dem zweiten Ruhetag servieren die Organisatoren der Vuelta a Espana den Profis auf der 17. Etappe 189 leichtere Kilometer, die durch Nord-Spanien vom einst römischen Calahorra in die Industriestadt Burgos führen.
Heute stehen lediglich zwei Bergprüfungen der 3. Kategorie an, und zwar bei Kilometer 116 und 139. Und auch wenn die letzten 50 Kilometer überwiegend bergab ins Ziel führen, so sind die ersten rund drei Viertel der Etappe nicht zu unterschätzen, denn dort findet sich kaum ein flacher Kilometer, dafür aber viele kleinere Anstiege und Wellen.
Trotzdem wird es eine Fluchtgruppe heute schwer haben, vor dem Feld ins Ziel zu kommen, denn aller Voraussicht nach werden sich die Sprinterteams ins Zeug legen, um eine Massenankunft in Burgos zu erzwingen. Helfen könnten den Ausreißern allerdings eine letzte kleinere Steigung auf den letzten zehn Kilometern.
Im Gesamtklassement dürften sich heute kaum Änderungen ergeben. Die Favoriten werden mit Blick auf die kommenden drei schweren Bergetappen versuchen, mit möglichst wenig Kraftaufwand und ohne Sturz ins Ziel zu kommen.
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