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23.05.2013 | (rsn) - Thomas Voeckler (Europcar) ist einer der Pechvögel des Frühjahrs. Zunächst verpasste der Franzose bei Dwars door Vlaanderen (Kat. 1.1) Ende März um knapp 20 Meter seinen ersten Saisonsieg verpasst, als er kurz vor dem Ziel noch von der Verfolgergruppe gestellt und noch auf Platz fünf durchgereicht wurde.
Dazu wird der Europcar-Kapitän vom Sturzpech verfolgt. Beim Amstel Gold Race brach Voeckler sich das Schlüsselbein und gab erst vor wenigen Tagen bei der Rhone-Aples Isere Tour (Kat. 2.2) sein Comeback.
Bei der am Mittwoch gestarteten Belgien-Rundfahrt (Kat. 2.HC) wollte der 33-Jährige seine Vorbereitung auf die Tour de France fortsetzen. Doch auf der 1. Etappe folgte der nächste Tiefschlag. Voeckler stürzte schwer, als ihm zur Rennmitte auf einer Kopfsteinpflasterpassage die Trinkflasche aus der Halterung rutschte und sich in seinem Hinterrad verfing.
Voeckler ging zu Boden, setzte zwar nach einiger Zeit das Rennen fort, erreichte aber als abgeschlagener Letzter mit über 18 Minuten Rückstand auf Tagessieger André Greipel (Lotto-Belisol) das Ziel.
Allerdings scheint er diesmal mehr Glück gehabt zu haben als beim Amstel Gold Race, denn zumindest das Schlüsselbein scheint diesmal unversehen zu sein.
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