--> -->
02.04.2013 | (rsn) – Matteo Pelucchi hat zum Auftakt des 61. Auflage des Circuit Cycliste Sarthe (Kat. 2.1) den ersten Sieg im Trikot seines neuen IAM-Teams gefeiert, mssu sich dabei aber böse Worte seines Konkurrenten Nacer Bouhanni (FDJ) gefallen lassen. P
Der 24-jährige Italiener entschied am Dienstag die 1. Etappe über 179,4 Kilometer von Fontenay-le-Comte nach Ligné im Foto-Finish seinem Landsmann Sacha Modolo (Bardiani Valvole - CSF Inox) und dem Franzosen Bryan Coquard (Europcar) für sich und ist damit erster Träger des Gelben Trikots.
" Ich ging ans Hinterrad von Sacha Modolo und sorgte dafür, dass ich 300 Meter vor dem Ziel in einer optimalen Position war. Als der Sprint lanciert wurde konnte ich mithalten und besiegte sogar den französischen Meister. Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg", sagte Pelucchi nach dem Rennen.
Vierter wurde der Französische Meister Bouhanni, Platz fünf belegte der Russe Alexey Tsatevitch (Katusha), gefolgt vom Australier Steele Van Hoff (Garmin-Sharp) und dem Italiener Giacomo Nizzolo (RadioShack-Leopard). Der Brite Scott Thwaites kam als bester NetApp-Endura-Fahrer auf Rang acht.
Im Gesamtklassement führt Pelucchi mit je drei Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Nicola Boem (Bardiani Valvole -CSF Inox) und den Franzosen Kevin Reza ((Europcar), die sich als Ausreißer bei Zwischensprints Bonussekunden sicherten.
Schon nach sieben Kilometern zogen die beiden Franzosen Ronny Martias (Sojasun) und Reza gemeinsam mit Modolos Teamkollegen Boem davon und fuhren zeitweise fünf Minuten vor dem Feld. Nachdem die Verfolger das Trio bei starkem Rückenwind und hohem Tempo auf den letzten vier Kilometern wieder gestellt hatten und alles auf einen Massensprint hindeutete, sorgte ein Sprint auf den letzten zwei Kilometern für eine Teilung des Feldes und mehrere Verletzte.
Auf dem Schlusskilometer bereiteten Modolos Helfer ihrem Kapitän den Sprint mustergültig vor, doch auf den letzten Metern kam Pelucchi stark auf und fing seinen Landsmann noch ab. „Es ist sehr schade, dass ich heute nicht gewonnen habe, denn das Team war fantastisch“, so der enttäuschte Modolo nach seinem dritten zweiten Platz in dieser Saison. „Ich habe den Sprint in der Straßenmitte gestartet, aber es gab Seitenwind und Pelucchi hatte genug Platz, um mich auf den letzten zehn Metern noch zu passieren. Tut mir leid, dass ich es nicht geschafft habe, aber morgen kommt die Chance auf Revanche“, fügte der 25-Jährige an.
Voller Zorn auf Pelucchi war Bouhanni, der dem Etappengewinner vorwarf, ihn rücksichtslos bedrängt zu haben. „Ich wollte meinen Sprint auf der linken Seite beginnen. Doch dann hat sich zu meiner Linken Pelucchi durchgequetscht und sich sogar in meinen Lenker verhakt“, erklärte der 22-Jährige nach dem Rennen. „Ich weiß nicht, wie sich bei Tempo 60 den Sturz vermieden habe…So ein Fahrer sollte gesperrt werden. Er ist bereit, für einen Sprint mit seinem und dem Leben anderer zu spielen“, schimpfte Bouhanni.
(rsn) - Der Österreicher Stefan Denifl (IAM Cycling) hat bei der Sarthe-Rundfahrt zwar knapp seinen ersten Saisonsieg verpasst. Dennoch konnte der 25-Jährige mit einem zweiten Etappenplatz und dem f
(rsn) – Pierre Rolland (Europcar) hat die Königsetappe des 61. Circuit Cycliste Sarthe - Pays de la Loire (2.1) gewonnen. Der 26 Jahre alte Franzose setzte sich am Donnerstag auf dem 188,7 Kilomete
(rsn) – Titelverteidiger Luke Durbridge (Orica-GreenEdge) hat wie im vergangenen Jahr das Zeitfahren des 61. Circuit Cycliste Sarthe (Kat. 2.1) gewonnen und das Gelbe Trikot erobert. Der 21 Jahre al
(rsn) – Nach Platz vier zum Auftakt hat Nacer Bouhanni (FDJ) am zweiten Tag des 61. Circuit Cycliste Sarthe (Kat. 2.1) jubeln können. Der Französische Meister gewann am Mittwoch die erste Halbetap
(rsn) – Der am heutigen Dienstag im Westen Frankreichs beginnende 61. Auflage des Circuit Cycliste Sarthe - Pays de la Loire (2. 4. Apr. / Kat. 2.1) ist zwar eine kleine, aber bei den Fahrern sehr b
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte Neuseeländer C
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei