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08.03.2013 | (rsn) – Ich hätte eigentlich den Text von gestern einfach rüber kopieren können, aber das hätte dann nur für die erste Hälfte der heutigen Etappe zugetroffen, denn danach wurde es doch noch ziemlich anspruchsvoll.
Die Sprinterteams haben zwar alles kontrolliert, aber die Höhenmeter gehen an keinem spurlos vorbei. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie die Sprinter sich im Finale über die Anstiege quälen und zu explodieren drohen. Aber wenn es drauf ankommt, können sie doch noch um den Sieg sprinten - Chapeau! Ich habe mich im Finale übrigens um Bauke Mollema gekümmert, damit er keine Zeit verliert.
Den Wetterbericht schaue ich mir schon gar nicht mehr an, ansonsten werde ich noch depressiv. Ähnlich ergeht es unseren Pflegern, denn die müssen neben ihrem eh’ schon stressigen Job jetzt noch dafür sorgen, dass die Kleidung am nächsten Tag wieder sauber ist. Ein hoffnungsloses Unterfangen, denn Blanco ist schon jetzt nicht mehr wirklich blanco!!!
Bis morgen
Euer Paul
Paul Martens und sein Blanco-Team stehen bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico am Start. In seinem Tagebuch auf Radsport News berichtet der 29-jährige Klassikerspezialist vom „Rennen zwischen den Meeren“.
(rsn) - Vorbei! Der diesjährige Tirreno war wirklich schwer, heute morgen hat sich mein gesamter Körper nach Ruhe gesehnt, aber das Abschlusszeitfahren wollte ich zumindest noch ordentlich über die
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